1. Zur Hure erzogen - Teil 30


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Hardcore,

    Ich spreizte die Schenkel etwas, damit er ihre Innenseiten meiner Schenkeln erreichen konnte, bot ihm Raum, den er genüsslich nutzte, um mich sanft abzurubbeln. Ich stöhnte verhalten, als ich es spürte, er glitt sanft über meine feuchten Schamlippen, drückte nur ganz leicht gegen meinen Eingang. „Ooohh... das ist grausam, Herr Professor!“ murmelte ich. „Wir haben doch keine Zeit mehr! Heute Abend gehört alles da unten wieder Ihnen!“ „Nein, du hast recht ... aber ein bisschen Rache für das, was du während dem Unterricht mit mir gemacht haben, ist nur gerecht!“ murmelte er an meinen Pobacken. Schließlich stand er auf. „So. Alles sauber!“ verkündete er. Er half mir mit dem BH und hob meine Bluse auf, während ich meine Hose wieder anzog. Schnell knöpfte ich die Bluse zu, und er schob endlich seinen schlaffen Schwanz zurück in sein Beinkleid. „Präsentabel?“ fragte ich kurz, als ich mich ihm wieder zuwandte. „Wunderbar Carina. Du weißt ja, eigentlich sollte sich ein Mädchen in deinem Alter nicht so kleiden“, sagte er mir gespielt ernster Miene. ! Aber mir gefällt es. Gehen wir!“ Kathi sah uns nach. Während der Lehrer und ich zu der Luke gingen, lag seine Hand lässig auf meinem runden Hintern und streichelte ihn mit kreisenden Bewegungen. Dann verschwanden wir und Kathi war allein. Später erzählte sie mir, dass ihr in dem Moment egal war, ob sie zur nächsten Stunde zu spät kommen würde. „Lange wird es eh nicht dauern“, dachte sie. Ihre Möse tropfte immer noch fast vor Geilheit, ...
    und diesmal hielt sie sich nicht zurück, stöhnte und keuchte laut, während ihre geübte Hand den Dildo wieder mit schnellen, ruckartigen Stößen in ihrer gierigen Ritze versenkte, die Finger auf dem harten, erregten Kitz, bis auch sie einen erlösenden, geilen und diesmal lauten Orgasmus erreichte ... Als Kathi mit leicht zerzaustem Haar später zur Mittagspause auftauchte, grinste ich sie breit an. „Na? Haben wir deine Erwartungen erfüllt?“ fragte ich. „Oh wow! Du untertreibst, Kleine!“, seufzte meine Freundin. „Das war der helle Wahnsinn. Ihr habt’s ja getrieben wie die Karnickel … Der Schwanz von dem Kerl ist ja der Hammer! Du bist echt zu beneiden! Es klang, als hätte er es dir richtig gut besorgt …“ „Hat er … Ich freu mich schon aufs nächste Mal …“ murmelte ich mit glänzenden Augen. „Das kann ich mir vorstellen, auf den Schwengel würde ich mich auch freuen, wenn ich du wäre!“ lachte Kathi. Obwohl sie mich sichtlich beneidete, gönnte sie mir, dass es mir der Lehrer so gut besorgte. Sie kannte meine Sexsucht und wusste, wie sehr ich es brauchte gefickt zu werden. Aber auch sie hatte einen enorm starken Trieb. Und wenngleich die Orgasmen auf dem Dachboden gut gewesen waren, sehnte sich ihr Döschen doch nach richtigen Schwänzen. Ich wusste, was in ihrem hübschen Köpfchen vorging. „Na, auch scharf?“, fragte ich schelmisch. „Teufel ja!“, zischte Kathi mit großen Augen. „Nach der Show!? Ich creme mir das Höschen voll vor Lust … Der Dildo ist gut, aber ein Schwanz ist besser … Dem ...