1. Zur Hure erzogen - Teil 30


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Hardcore,

    zu heiß und nass war meine traumhafte, geschmeidige Muschel, als dass er langsam und genüsslich hätte bumsen können. Meine Spasmen auf dem Orgasmus packten seine Eichel tief in mir, massierten sie zusätzlich und übergossen die ganze Länge des beachtlichen Kolbens mit heißem Saft. Kaum klang mein Gipfel ab, wurden bei ihm die Schleusen geöffnet. „Carina! … Du bist zu geil … oh, was für ein Fick … Ich kann’s nicht mehr halten! Wo … wo willst du es haben‘? … Wo soll ich spritzen‘? … Carina … aaahh, du fickrige kleine Stute“, keuchte er atemlos. Hatte er vergessen, dass ich ohnehin verhütete. Ich fühlte seinen Blick auf meinen Hintern, zwischen dessen drallen Backen er seinen Riemen mit rasenden, strammen Stößen hämmerte. Sein Griff an meine Flanken wurde fast schmerzhaft fest, als er merkte, dass er jeden Augenblick kommen würde. „Spritzen Sie rein … Herr Professor! Aaahh, spritzen Sie einfach. Spritzen Sie“, keuchte ich, als ich von meinem Gipfel herab glitt. Sein Kolben in mir rammelte wie verrückt. Zur gleichen Zeit dachte unsere von orgiastischen Krämpfen geschüttelte Beobachterin: „Spritz rein! Mach schon, du geiler Hengst! Oh, ist das scharf!“ Ihr Orgasmus war lang anhaltend und intensiv. Sie keuchte verhalten. „Jaaahhh, Carina … ich spritz‘ dir rein … ja, ich spriiitz‘!“ rief er als sich ein dicker Strom warmen Spermas den Weg in meinen Unterleib bahnte. Es schien, als wollte er nicht mehr aufhören, Schuss um Schuss füllte er mit seinem Liebessaft meine Muschi. Kathi war ...
    immer noch dabei zu kommen. Aber jetzt, da ich fast verstummt war, musste sie sich wirklich beherrschen. Ohne einen Laut frottierte sie wie verrückt ihren Kitzler, fickte den Dildo durch ihren eigenen Orgasmus und kam bei unserem Anblick heftig, aber lautlos bebend zu Ende. Sie beobachtete mit großen Augen, wie er mein Inneres vollpumpte. Als er seinen Schwanz aus meiner Spalte zog, floss ein Strom milchige Samenflüssigkeit zwischen meinen geröteten Schamlippen hervor und lief über meine Schenkel auf den Boden. Ich ächzte leise, als ich schließlich meine Fesseln los ließ und mich langsam aufrichtete. Befriedigt lächelnd wandte ich mich meinem reifen Lover zu und lehnte mich ausgepumpt an ihn. Ich hörte das Herz in seiner Brust schnell und laut schlagen, seine tiefen Atemzüge beruhigten sich nur langsam. „Oh, das war geil“, flüsterte ich behaglich. „Sie haben mich wieder so gut gefickt, Herr Professor.“ „Das Kompliment kann ich dir zurück geben, Carina. Du bist einfach ein Wahnsinn … so eng, unglaublich. Ich kann da gar nicht anders … Wann wollen wir uns wieder sehen? Ich muss jetzt nämlich leider weg, bin zum Essen verabredet“, sagte er. „Ich auch… wie wär’s in der Nachmittagspause? Aber helfen Sie mir zuerst, mich noch etwas zu säubern? So kann ich schließlich nicht zurück in die Schule, oder?“ fragte ich mit einem schelmischen Lächeln. „Aber natürlich! Mit dem größten Vergnügen!“ Sofort griff er in die Hosentasche, holte ein sauberes Taschentuch hervor und trat hinter mich. ...
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