1. Zur Hure erzogen - Teil 30


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Hardcore,

    wollte sie wissen. „Ja, er ist schon ganz gut gebaut!“ „Wie gut?“ Ich grinste nur und hielt die Hände eine gute Handspanne auseinander. „Etwa so gut“, sagte ich. „Und er weiß, wie man ihn benutzt. Spritzt auch reichlich … ich konnte vorhin fast nicht alles schlucken … und gestern hat er meine Fotze richtig durchnässt! Beim ersten Mal hat er ihn raus gezogen und ist auf meinen Bauch …“ „Heißt, das, ihr habt es mehrmals hintereinander gemacht“, fragte sie ungläubig. „In der Klasse?“ „Yap“, antwortete ich nur. Kathis Augen wurden groß, als ich ihr das beschrieb. Die Tatsache, dass ich von einem Lehrer gebumst wurde, machte sie heiß. Ich sah ihr an, dass es in ihrem Höschen – so sie heute eines trug – anfing zu pochen, als ihr Saft zu steigen begann. „Wow ... kaum zu glauben! Und wann macht ihr’s das nächste Mal?“ fragte sie heiser. „Er will mich in der Pause bumsen ... im Bücherlager...“ antwortete ich. „Ich bin jetzt schon heiß auf ihn. Wie gesagt hat er’s mir gestern zweimal besorgt ... und ich bin glatt vier Mal gekommen! Mal sehen, ob er das heute toppen kann!“ „Hmm ... ich würd’s dir wünschen ... Du brauchst es ja dauern ... sag mal, hättest du was dagegen, wenn ich mir das ansehe?“ wollte Kathi wissen. Die Vorstellung, dass meine Freundin uns zusehen wollte, erregte mich und ließ meine Nippel im BH erigieren. „Nein ... kein Problem, wenn du möchtest ...“ hörte ich mich sagen. „Aber pass halt auf, dass er dich nicht sieht, sonst hat er sicher Hemmungen!“ „Keine Sorge, ich ...
    versteck mich schon ...“ versprach Kathi. „Ich will nur sehen, wie er’s dir besorgt. Du hast mich richtig geil gemacht mit deiner Story!“ „Okay ... aber wirklich ... sei vorsichtig ...“ mahnte ich nochmals, als die Glocke ging und wir gemeinsam die Klasse betraten, wo Professor Müller schon wartete, und nicht merkte, dass auch Kathi ihn heute mit neuen Augen begutachtete, während sein Blick hungrig über meine – dank Pushup – sinnlichen Kurven glitt. Wohl wissend, dass er eine Erektion bei diesem Anblick und bei dem Gedanken an das, was schon frühmorgens passiert war, unmöglich würde zurück halte würde können, setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und begann den Unterricht. Die zwei Schulstunden schienen sich wieder endlos hinzuziehen, obwohl die erste Stunde mit Professor Müller mir deutlich mehr Spaß machte als die Deutschstunde gleich danach. Ich warf ihm die schärfsten Blicke zu, leckte mir über die Lippen, zeigte mehr von meinen Brüsten als anständig und gut für seinen Unterricht war, stellte meine Fragen mit weicher, suggestiver Stimme, streckte meine Beine unter dem Tisch hervor und ließ die Knie etwas zur Seite fallen, so dass er dazwischen blicken konnte. Mehr als einmal sah ich ihn leer schlucken, bemerkte das leise Zittern in seiner Stimme. Auch Kathi entging nicht, was ich abzog, sie musste grinsend den Kopf schütteln, als sie die Reaktionen des Lehrers wahrnahm. Der Mann wand sich auf seinem Sessel und versuchte eine bequeme Position zu finden, was mit einem ...
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