1. Zur Hure erzogen - Teil 30


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Hardcore,

    harten Ständer in der Hose nicht ganz einfach zu sein schien. Er litt wahrscheinlich Höllenqualen. Sein Kolben stand wie eine Eins, pulsierte heftig in seiner Hose und nässte bestimmt kräftig an der Spitze. Meine aufreizende Bewegungen, die Art wie ich die Brust rausstreckte und die Bluse spannte, die Erinnerung an den fantastischen Blowjob vorhin, all das machte es ihm sichtlich schwer, sich auf den Stoff zu konzentrieren. Als ich in einem unbeobachteten Augenblick kurz die Hand zu meinem Busen hob, und mir selbst leicht in die Brustwarze kniff, verlor er den Faden und stammelte sich verlegen durch ein paar Sätze. „Na warte, du scharfes Biest“, dachte er wohl bei sich. „Ich werd’s dir später zeigen ...“ Nichts anderes wollte ich bewirken, ich wollte ihn so heiß machen, dass er sich im Bücherlager gleich rücksichtslos auf mich stürzen würde. Es klingelte, und mit einem kurzen Abschiedswort und einem Zwinkern ging ich an ihm vorbei, zur nächsten Stunde bei einem anderen Lehrer. Er blieb sitzen, warf mir geile Blicke zu, obwohl er sicher am liebsten aufgestanden wäre, und mich gleich hier auf dem Boden durchgeknallt hätte. Kathi bemerkte es, auch sie konnte kaum noch warten, sich dieses Schauspiel anzuschauen. Die ganze Stunde lang hatte sie den Lehrer mit den Augen verschlungen, und natürlich machte die Situation auch sie heiß und feucht im Schritt. Das kommende Schauspiel sollte ihr den Tag versüßen Am Ende der Deutschstunde, fünf Minuten vor Schluss, entschuldigte sich ...
    Kathi und gab vor, auf die Toilette zu müssen. Stattdessen machte sie sich direkt auf in die Bücherkammer, stieg schnell die kurze Leiter hoch und verschloss die Tür wieder hinter sich. Sie suchte sich ein Versteck in einer Ecke, von wo sie den Raum gut überblicken konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Mit erregten Fingern holte sie aus ihrer Handtasche einen Dildo, den sie immer bei sich trug, um es sich auch unterwegs mal schnell besorgen zu können. Dann zog sie ihr Höschen unter dem Minirock aus, stopfte es in die Handtasche und suchte sich eine Sitzgelegenheit. Sie schob eine Kiste gegen die Wand, lehnte sich bequem an und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis sich die Tür knarrend öffnete. Ich stieg aus der Luke nach oben, dicht gefolgt von Professor Müller, der die Falltür verriegelte. Still duckte sich Kathi in ihr Versteck, und betrachtete sich angeregt die Ereignisse. Der Mathematiklehrer packte mich an den Schultern und presste seine Lippen auf ihre, drückte mir seine Zunge in den Hals, dass mir fast der Atem weg blieb. „Carina, du verrücktes, kleines Ding! Bist du denn von allen guten Geistern verlassen ...? Du kannst mich doch nicht mitten im Unterricht so anmachen!“ keuchte er und versuchte, streng drein zu blicken. Ich fiel keine Sekunde lang auf seinen gespielten Ernst herein. „Oh ... ich dachte, es hätte Ihnen gefallen, Herr Professor ... schließlich haben Sie schon wieder einen Ständer gehabt, nicht wahr?“ fragte ich ...
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