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Ich wurde als Hure verkauft
Datum: 21.01.2017, Kategorien: Schlampen,
war. Die Puffmutter, die mich etwas in ihr Hurenherz geschlossen hatte, sagte mir eines Tages nach etwa einem Jahr meiner Tätigkeit bei ihr, dass sich nie ein Freier über mich beklagt habe, im Gegenteil, alle seien des Lobes voll und ich sei mit Abstand die beliebteste und begehrteste Hure im Haus. Durch mich habe - deutlich mehr als durch Gabi - das Haus seine Einnahmen sehr deutlich steigern können. Schon mein Anblick bei der Arbeit sei ein Genuß, wenn ich nur mit einem String bekleidet durchs Haus laufe. Ich sagte ihr, dass es mir hier sehr gefalle und ich mich absolut zu Hause fühlen würde. Die Freier seien nett und die Tatsache, dass ich in jeder Schicht deutlich häufiger verlangt wurde als alle anderen sogar als Gabi, die auch sehr gut beschäftigt war, sei für mich wie geschaffen, da ich jeden Fick genießen würde. ja, ich hätte gelernt, dass auch nicht zu starke Schmerzen zur Lust gehören und sie dürfe gern Freier, die die Hure zu schlagen pflegen, auch auf mich verweisen. Ich wurde daraufhin fast täglich auch gepeitscht und war froh, der Obernutte das gesagt zu haben. Denn es brachte dem Haus deutlich mehr ein, wenn die Hure sich schlagen ließ. Schließlich waren Gabi und ich drei Jahre im Eigentum unseres Herrn als Huren im Edelpuff und hatten uns völlig arrangiert. Dann kam eines Tages mein Herr zu mir und sagte, ich würde zwar dem Haus sehr viel Geld einbringen, sei aber wohl doch zu schade, um hier noch lange als Hure runter gerissen zu werden. Er beabsichtige, ...