-
Ich wurde als Hure verkauft
Datum: 21.01.2017, Kategorien: Schlampen,
schliefen auch wir ein und erwachten erst, als das Flugzeug landete. Es stellte sich heraus, dass wir in Indien waren, wo wußten wir noch nicht. Auch unser Herr wachte auf, klingelte und der Diener brachte uns Kleidung, die sogar einigermaßen passte. Unser Eigentümer meinte dann, er könnte - was schon häufig notwendig gewesen sei, wenn er Huren herbrachte - und fesseln, damit wir keinen Fluchtversuch machen, er wolle aber gern in unserem Falle darauf verzichten, wenn wir ihm fest versprechen, dass wir es nicht versuchen. Wir versprachen es ihm, nicht zuletzt auch deswegen, weil wir nicht gewußt hätten wohin, So konnten wir wie freie Frauen mit ihm in seinen bereit stehenden Wagen steigen. Schnell stellten wir fest, dass wir in Neu Delhi waren. In zügiger Fahrt ging es in die Stadt, er sagte, er müsse erst noch nach seinen Bordellen sehen. Er nahm uns sogar mit hinein. Die ersten drei Häuser, in denen außer zwei alten weißen Schlampen nur schwarze und südasiatische Mädchen zu sehen waren, dazu unsaubere indische Arbeiter, waren fürchterlich.Sie waren richtig schmutzig, rochen stark und wenn man befürchten mußte, dort eingesperrt zu sein, konnte man sich gleich einen Strick nehmen. Unser Herr sagte uns, dass hier viel Geld verdient werde. Zwei weitere Häuser waren sauber, die Huren waren farbig und auch weiß, wenig attraktiv, aber sauber gekleidet. Zum Schluß fuhren wir in eine Nobelgegend und der Wagen hielt vor einer schönen Villa. Auch das war ein Puff, aber ein absolutes ...