1. Ich wurde als Hure verkauft


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Schlampen,

    unbedeckt waren. Das hätte zu schlimmen Verbrennungen führen können. Es war ein echtes Erlebnis, so mitten in der Wüste. Mit einer kurzen Pause am Mittag waren wir bis etwa 18.00 Uhr unterwegs, als wir an einer kleineren Oase ankamen. Es wurden Zelte aufgeschlagen, dann gab es ein einfaches Essen. Es war sehr kühl geworden und wir wärmten uns an einem Lagerfeuer Recht früh gingen wir ins Bett und verbrachten eine ruhige Nacht. Am nächsten Morgen allerdings beklagten sicj die beiden Schweizerinnen, sie seien in der Nacht im Zelt von zwei der arabischen Führer besucht worden, die sie - wie sich ausdrückten - unbedingt vögeln wollten. Nur mit Mühe hätten sie die Männer wieder aus ihrem Zelt drängen können. Man merkte ihnen an, dass sie ein wenig die Lust an der Safari verloren hatten. Es blieb ihnen ja aber nichts anderes übrig, als weiter dabei zu bleiben. Auch der zweite Tag verlief sonst ereignislos und wir kamen kurz vor dem Einsetzen der Dämmerung zu einer weiteren, etwas größeren Oase. Dort gab es zwar so eine Art Hotel, wir sollten aber die Zelte aufschlagen und wieder in diesen übernachten. Ich war etwas beunruhigt, denn ich hatte feststellen müssen, dass eine von uns, Helga, augenscheinlich ein Auge auf einen der Araber geworfen hatte. Dazu befragt gab sie es zu und meinte, sie habe gesehen, dass der Mann einen riesigen Schwanz in der Hose habe, nach dem sie ganz verrückt sei. Auf meine Frage, wie und wann sie den Schwanz probieren wolle, sagte sie nur, Ahmed habe ihr ...
    gesagt, er finde schon einen Weg. Ich befürchtete, dass dieser Mann nachts zu uns ins Zelt kommen könnte, um sie zu besuchen. Mir gefielen die Araber zwar auch gut, ich wollte mich aber nicht mit ihnen einlassen. Tatsächlich wachte ich nachts auf, weil ich eine Unruhe im Zelt wahrnehmen konnte. Als ich die Augen aufschlug, sah ich trotz der Dunkelheit, dass drei Männer ins Zelt gekrochen waren. Einer war schon bei Helga, die anderen wollten zu Gabi und mir. Gabi und ich wollten Helga, die sich auf ihren lover gefreut hatte, nicht enttäuschen und gestatteten den Beiden, uns zu begrapschen, mehr aber nicht. Als sie Gewalt anwenden wollten, sie schienen sehr geil zu sein, schlugen wir zu und wurden laut. Sie ließen von uns ab, sie sagten aber etwas in arabisch, was sich wie eine Drohung anhörte. Dann verschwanden sie bis auf Helgas lover, der sie dann auch trotz unserer Gegenwart ausgiebig fickte. Er war auch mit Abstand der angenehmste Bursche. Nach langer zeit schlief ich dann wieder ein und wachte am Morgen etwas verkatert auf. Ich merkte sofort, dass die Stimmung gespannt war und die 3 Araber sauer waren. Ohne ein freundliches Wort ging es weiter und an diesem und am nächsten Tag passierte nichts Ungewöhnliches, nur waren wir Frauen unsicher geworden. Am vierten Tag der Reise kamen dann mittags zwei Kamelreiter auf unsere Gruppe zu und redeten auf unsere Araber ein, die daraufhin sehr unruhig wurden. nach der kurzen Mittagspause drängten sie ohne eine weitere Erklärung zur ...
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