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Ich wurde als Hure verkauft
Datum: 21.01.2017, Kategorien: Schlampen,
Ritt nach Süden. Erst nach 6 Tagen, an denen wir erneut in jeder Pause vielfach gefickt wurden - das Sperma der Kerle klebte uns am ganzen verschwitzten Körper - kamen wir um die Mittagszeit in einen kleinen Ort, in dem wie man uns sagte am darauf folgenden Tag die Auktion stattfinden würde. Wir wurden in einen Käfig gesperrt, in dem sich bereits zwischen 25 und 30 junge Frauen befanden, die alle am nächsten Tag zur Versteigerung anstanden. Während des weiteren Tagesverlauf kamen immer wieder Karavanen mit Frauen, etwa halb und halb Weiße und Farbige, Die Frauen wurden sofort in unseren Pferch getrieben. Langsam waren nun auch etwa 39 Männer da und jeder holte sich eine von uns Huren, wenn er ficken wollte, was er dann auch ohne Zögern tat ungeachtet der Tatsache, dass alle zuschauen konnten. Auch in der Nacht noch kamen Transporte und am Morgen hatten sie dann fast 70 Frauen zusammengetrieben, die sie als Sklavinnen versteigern wollten. Erstaunlicherweise waren in der nacht fast nur Weisse Frauen und dazuhin weit überwiegend Blondinen eingetroffen. Es schien ein bekannter Markt für Sklavinnen zu sein, die als Huren in Bordelle der ganzen Welt, vor allem aber im asiatischen und afrikanischen Raum kommen sollten. Wir bekamen richtig Angst, denn als Hure in einem asiatischen Puff zu landen und dort verschlissen zu werden, das kpnnten wir uns nicht vorstellen. Allein das, was wir seit unserer Gefangennahme über uns hatten ergehen lassen müssen reichte vollkommen. Wir sahen ...