1. Maria Teil 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    würde. Ich leckte mit meiner Zunge zärtlich über ihre Schamlippen und als ich vorsichtig an ihrem Kitzler knabberte schrie Maria vor Wollust laut auf. Zum Glück wohnen die nächsten Nachbarn einige hundert Meter entfernt, dachte ich und versenkte einen Finger in ihrer klatschnassen Fotze. Langsam bewegte ich den Eindringling vorsichtig hin und her. Ich führte einen zweiten Finger ein und fing an, sie stärker zu ficken. Als ich bemerkte das Maria wieder kurz vor einem Orgasmus stand, zog ich die Finger raus. Maria schrie vor Enttäuschung auf, bettelte ich solle weiter machen und versprach mir alles zu tun, wenn ich nur weiter machen würde. Ihr Versprechung erregte mich sehr, also holte ich meinen mittlerweile harten Schwanz aus der Hose und setzte ihn an ihrem Fotzeneingang an. Ich beugte mich nach vorne und saugte kurz an ihren Nippeln. Danach nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, küsste sie und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie begann meinen Kuss zu erwidern. Zu diesem Zeitpunkt rammte ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Maria schrie auf, ob aus Schmerz oder Lust, wusste ich nicht. ...
    „Oh Mann war ihre Muschi eng". Plötzlich fiel es mir ein, wenn es stimmte was sie in dem Fragebogen geschrieben hatte, war das der erste bewusste Fick ihres Lebens. Meine Geilheit stieg ins Grenzenlose. Immer härter fickte ich ihr enges Loch und um so rücksichtsloser ich sie fickte umso lauter stöhnte Maria. Wir beide kamen gemeinsam in einem unglaublichen Orgasmus, immer wieder spritzte ich in ihre Fotze. Ihre Scheidemuskeln zogen sich zusammen. Mein Saft lief aus ihrer Muschi und ich brach vollkommen außer Atem über ihr zusammen. Als wir beide wieder Herr unserer Sinne waren, schaute sie mich mit Tränen in den Augen an. Ich löste ihre Fesseln und ohne das ich ihr einen entsprechenden Befehl erteilen musste, sank sie vor mir auf die Knie und säuberte meinen erschlafften Schwanz mit ihrem Mund.. Einige Zeit später trennten wir uns voneinander. Maria fragte mich, was noch zu tun sei. „Nichts", antwortete ich ihr, „bis morgen aber sei pünktlich". Ich schaute ihr beim Anziehen zu, brachte sie zur Tür und schaute ihr nach wie sie ohne Slip und BH, vollgefüllt mit meinem Sperma nach Hause ging.
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