1. Maria Teil 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    der Erleichterung. Als sie fertig war, führte ich sie zur Dusche und sagte ihr, das sie Belohnung heute warm duschen dürfe. Dankbar schaute sie mich an. Um ihr körperlich etwas näher zu kommen, beschloss ich mit ihr zu duschen. Ich stellte die Temperatur des Wassers ein, umschlang ihren Bauch und führte sie unter die Dusche. Trotz ihrer gefesselten Hände genoss sie den warmen Regen. Vorsichtig, fast schon zärtlich begann ich ihren Körper einzuseifen. Als ich die Region zwischen ihren Beinen erreichte, drückte Maria ihre Oberschenkel zusammen, doch nach einem leichten Druck von mir gab sie den Widerstand auf. Nach kurzen Zeit begann sie die Behandlung ihrer Muschi zu genießen und fing an zu stöhnen und stoßweise zu atmen. Ich führte die Behandlung noch einige Minuten fort, bis ich merkte, das sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich drehte das Wasser ab und löste ihre Fesseln und bedeutete ihr, mich abzutrocknen. Mit streichelnden Bewegungen trocknete sie meinen Rücken und meinen Bauch ab. Meine Füße stellte ich auf einen Schemel und sofort bückte sie sich um auch diese abzutrocknen. Die Art und Weise ihres Verhaltens seit den Schlägen auf den Arsch im Bad zeigten mir, das sie sich in ihrer devoten Rolle zunehmend zurecht fand. Ich nahm ihre Hand und sagte ihr, das es noch etwas gebe das mich stören würde und sie mir jetzt folgen solle. Ich ging wieder in die Werkstatt und zeigt auf den Gynäkologenstuhl. Ohne weitere Worte setzte sie sich hinein und legte ihre Beine in die ...
    Metallschienen. Um ihr zu zeigen, wer Herr im Haus ist, fixierte ich ihre Beine mit Ledergurten an der Metallschiene. Danach nahm ich ihre Hände und band sie, hinter ihrem Kopf am oberen Ende des Stuhles, fest. Maria schaute mich mit gerunzelter Stirn an. Ich sagte ihr, das meine Sklavin keine Haare außer dem Haupthaar tragen dürfe und ich ihr jetzt die Achsel- und Schamhaare rasieren würde. Ich holte meinen Nassrasierer und schäumte ihre Achseln ein. Vorsichtig begann ich mit der Rasur. Nachdem ich fertig war, überprüfte ich das Ergebnis und streichelt sanft ihre enthaarten Achseln. Maria quittierte die Behandlung mit einem katzenartigem Schnurren. Vorsichtig verteilte ich nunmehr den Schaum auf ihrer Scham und sagte ihr, das sie dies jetzt jeden Tag selber zu tun hätte. Langsam entfernte ich alle Haare um ihre Fotze und zum ersten Mal sah ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Die Lippen und der Kitzler waren durch die Behandlung schon etwas geschwollen und als ich den Schaum mit einem weichen Tuch entfernte, war eine deutliche Schleimspur aus ihrer Muschi erkennbar. Ich pustete ein paar mal in Richtung des Kitzlers und Maria stöhnte vor Erregung laut auf. Auch in meiner Hose wurde es jetzt wieder enger, doch zuerst wollte ich die Abhängigkeit von Maria zu mir noch etwas steigern. Ich sagte ihr, das ich mit ihr heute sehr zufrieden war und sie sich eine Belohnung verdient hätte. Aus diesem Grund würde ich jetzt dafür sorgen, das sie ein unbeschreibliches Erlebnis erfahren ...
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