1. Maria Teil 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Vorwort: Ich möchte mich für die wohlwollenden Kommentare für Teil 1 bei euch bedanken. Eure Kritik nehme ich Ernst und versuche mich von Teil zu Teil zu verbessern. Maria erschien am nächsten Tag pünktlich zur Arbeit im Laden. Als sie mich sah, schoss ihr das Blut in den Kopf. Ich lächelte sie an und fragte , wann sie ihren Termin beim Frauenarzt hätte. Maria zuckte zusammen und stotternd wollte sie wohl unsere gestrige Vereinbarung in Frage stellen. Sofort griff ich zum Telefonhörer. Maria machte mehrere schnelle Schritte zu meinem Schreibtisch und drückte die Gabel runter. Ich schaute sie fragend an und sie sagte, wenn sie heute Nachmittag frei bekämme würde sie einen Termin vereinbaren. Ich antwortete ihr, das dies in diesem Fall kein Problem sei. In der nächsten Woche beschloss ich mein Haus auf die kommende Zeit vorzubereiten. Bei meinem Anwesen handelt es sich um einen ehemaligen landwirtschaftlichen Betrieb, neben dem Haupthaus gibt es noch eine Scheune, ein Stallgebäude und ein Gebäude zum Unterstellen von Fahrzeugen mit einer kleinen Werkstatt. Obwohl ich eigentlich nur das Wohnhaus nutze, beschloss ich die Werkstatt wieder herzurichten. Im Internet kaufte ich einen Gynäkologenstuhl und diverse weitere Artikel von denen ich glaubte, dass ich sie noch brauchen würde und stellte sie in der Werkstatt unter. Einige Tage später betrat Maria mein Büro. Mit leiser Stimme sagte sie mir, das ab Morgen ihre Tage vorbei wären und fragte was nun geschehen solle. Ich bestellte ...
    sie für 9.00 Uhr morgens zu meinem Haus und organisierte im Laden alles, damit Maria und ich in nächster Zeit dort nicht benötigt würden. Es waren nur wenige Restarbeiten zu erledigen und kurze Zeit später fuhr ich gutgelaunt mit meinem Cabrio nach Hause. Als ich abends zu Bett ging, schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich beschloss die Sache mit Maria langsam anzugehen und ihr Zeit zu geben um sich an die Situation zu gewöhnen. Die Tatsache, das sie bei der Blasaktion erregt war machte mir Hoffnung auf viel Spaß in den kommenden Tagen. Maria klingelte am nächsten Morgen pünktlich an meiner Tür. Ich öffnete die Tür und bat sie herein, sie aber schaute nur verlegen zu Boden. Ich schaute sie von oben bis unten an. Obwohl heute schönes Wetter war und der Tag heiß werden sollte, hatte sie einen weiten Pulli und einen langen Rock an, also wie immer sehr konservativ. Lächelnd nahm ich ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und richtete ihren Kopf auf. Ängstlich und fragend schaute sie mir in die Augen. Ich beruhigte sie und sagte ihr sie solle eintreten damit wir alles in Ruhe besprechen könnten. In der Küche setzten wir uns und ich erklärte ihr, das mein Anwesen in der nächsten Zeit dringend von ihr gereinigt werden müsste, weil hier schon seit Jahren keine Frau mehr wohnen würde. Sie antwortete, das dies für sie kein Problem sei, schluckte und holte tief Luft. Und was mit der anderen Sache sei, fragte sie stockend. Ich antworte ihr das dies nun einmal ein Teil unseres ...
«1234...»