1. Maria Teil 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Deals wäre, ich aber aufgrund ihrer geringen Erfahrung langsam mit ihrer Ausbildung beginnen würde und ich kein Interesse hätte ihr unnötig Schmerzen zuzufügen. Zusätzlich wies ich sie an jede Arbeit sofort zu unterbrechen und unverzüglich zu mir zu eilen, wenn ich nach ihr pfeifen sollte. Ich denke, dass man als Herr über eine Sklavin eine große Verantwortung gegenüber der anderen Person hat. Ich brauche keine Schläge und Bestrafungen um geile Gefühle zu empfinden. Für mich ist das Gefühl der Macht und der Dominanz das, was in so einer Beziehung suche. Natürlich gehöre Fesseln und gelegentlich leichte Bestrafungen dazu, sind aber für mich eigentlich nur nebensächlich. Ich sagte Maria sie solle nur versuchen meine Befehle zu befolgen, drohte ihr aber natürlich Strafen an, falls sie versuchen würde meine Rücksichtnahme auszunutzen. Des weiteren hätte sie mich mit „ Herr „ anzusprechen und dabei jeweils eine demütige Haltung einzunehmen. Erleichtert atmete sie auf und versprach ihr Bestes zu geben. Nachdem wir dies geklärt hatten zeigte ich ihr das Anwesen. Als letztes betraten wir die Werkstatt. Als sie den Gynäkologenstuhl und die an der Wand aufgehängten Seile und Peitschen sah, wurde sie blass und schluckte. Ich sagte ihr, sie solle sich keine Sorgen machen, denn wenn sie gehorchen würde, hätte sie nichts zu befürchten. Leider waren ein Großteil der Sachen erst in den letzen Tagen gekommen, so dass ich die Werkstatt nicht reinigen und säubern konnte, aber wofür hat man ja ...
    eine Sklavin. Ich stellte mir einen Stuhl in das Tor und befahl ihr den Dreck und das Gerümpel der vergangenen Jahre zu entfernen. Als sie beginnen wollte, rief ich sie zu mir und sagte, dass ich vorhin eine Kleinigkeit vergessen hätte ihr zu sagen. Ab sofort müsse sie beim Betreten meines Hauses alle Kleidungsstücke ablegen und mir geben. Als Sklavin sei es ihr nur auf meinen ausdrücklichen Befehl erlaubt, bekleidet zu sein. Sie machte keine Bewegung, sondern schaute mich nur mit großen Augen an. Um meinem Befehl Nachdruck zu verleihen, ging ich zur Wand und entnahm dem Regal eine kleine Reitgerte und strich mit ihr durch meine Hand. Spielerisch holte ich aus und die Gerte pfiff durch die Luft. Maria war anscheinend starr vor Schreck, also schlug ich ihr einmal leicht auf ihren Arsch. Maria schrie auf und Tränen schossen ihr in die Augen. Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl und befahl ihr den Pullover auszuziehen. Langsam zog sie ihn über den Kopf. Ich genoss das Schauspiel und befahl ihr die Reihenfolge der weiteren Kleidungsstücke. Als sie nur noch in BH und Slip aus Baumwolle vor mir stand, fing ich an zu lachen, weil ich selten hässlichere Unterwäsche gesehen hatte. Ich fragte sie, wen sie denn mit diesen Liebestötern abschrecken wolle. Anscheinend kränkte mein Kommentar sie, denn sie kämpfte wieder mit den Tränen. Ich stand auf und trat direkt vor sie und bemerkte, das sich ihre Nippel aufgerichtet hatten. Sie schaute mir in die Augen und ihr Atem ging stoßweise. Ich ...
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