1. Am Baggersee 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Basttasche, stecke ihr Handtuch hinein, nehme dann meine Sporttasche. Ich greife nach meinem Gürtel, berühre dabei zufällig ihre heisse Haut, ihren flachen Bauch. Sie zuckt zusammen. Wortlos gehe ich langsam los, sie folgt mir an der ledernen Leine. Wir gehen vom Wasser weg, mein steifer Schwanz schlägt mir bei jedem Schritt gegen die Oberschenkel. Hinter mir den Kopf schwarz verhüllt, an einer breiten ledernen Leine die Sexgöttin, hilflos, willig, gefügig, für jedermanns Augen ersichtlich unterworfen. Wir erreichen den ausgetretenen Fussweg und schon kommen uns die ersten Menschen entgegen, ein junges Paar, sie starren uns an. Er kapiert zuerst, sein Schwanz beginnt sich aufzurichten. Beide glotzen, wie wir an ihnen vorübergehen, ich fühl ihre Augen Löcher in unsere Rücken brennen. An einer Bank bleibe ich stehen, setze mich : « Knien Sie sich hin » . Sie bleibt stehen. Ich ziehe leicht an dem Gürtel, sie muss sich vornüberbeugen. Aaach, diese herrlichen Titten, wie sie nach vorne fallen. Ich ziehe etwas weiter, sie ist schliesslich weit vornübergebeugt und ich sage ruhig aber bestimmt : « Hinknien ». Schliesslich kniet sie sich neben der Bank hin, ich stelle meinen Fuss auf das Ende des Gürtels und geniesse die Sonne auf meiner Haut, auf meinem steifen Schwanz, die Blicke der vorbeigehenden Leute. Gelegentlich einen Seitenblick auf den verhüllten Kopf, die schönen grossen Titten, harte Warzen, sie geht voll mit, kniet gefügig neben mir. Ich kann sie riechen, ihren ...
    Schweiss in der Sonne und fahre behutsam mit meinem Finger über ihre Seite, horizontal von der Hüfte bis unter die Schulter... Sie zittert .... lasse meinen Finger auf der gleichen Bahn diesmal etwas nach unten abweichen, streife leicht ihren Brustansatz... Sie stöhnt auf ...... Behutsam nehme ich ihre rechte Hand, sie ist dadurch gezwungen, sich auf ihre Fersen zu hocken, sie sitzt leicht vorgebeugt. «Sitzen Sie gerade! » sage ich bestimmt. Sie richtet den Rücken auf, nimmt die Schultern zurück, trägt Ihre straffen grossen Titten zur Schau. Aaaaahhh, was für ein herrliches Weib. Langsam und ruhig lege ich mir ihre Hand auf meinen Schwanz, lasse sie meine harten Schwanz um die Schwanzwurzel greifen. Ich merke, wie sie ihre Hand bewegt. « Schh, schh, schh, nicht bewegen. » Ich geniesse ihre schlanke Hand auf meinem Schwanz, koste die Situation geniesserisch aus, die Augen der Leute, die vorbeigehen. Und dann sehe ich auf einmal Herbert und seine Frau, die den Weg entlang kommen. Sie haben uns fast erreicht, als sie mich erkennen, die Situation erkennen : meinen hoch aufgerichteten Schwanz, ihre Hand daran, ihre stolz zur Schau gestellten Brüste, der Gürtel um ihren Hals und der Sack über ihrem Kopf. In Herberts Badehose rumort es, ich sehe wie er hart wird. Ich kann es mir einfach nicht verkneifen : « Hallo Herbert, schon wieder scharf? » Beide laufen puterrot an, sehen sich mit hochrotem Kopf an und gegen dann schnellstens ihrer Wege. Schliesslich nehme ich ihre Hand von meinen ...
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