1. Am Baggersee 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bademeister . Gleicher Ort, 14.00. » Und wieder dauert es keine 2 Minuten, bevor ich die Vibration in meiner Tasche spüre : « Lass mich in Ruhe. » « Gleicher Ort, 14.00. Der Bademeister ». Darauf keine Antwort mehr, ich prüfe regelmässig mein Handy. Schliesslich lösche ich die eingegangenen und gesendten Nachrichten und setze wieder meine normale SIM ein. Naja, hat nicht geklappt, schade, aber einen Versuch war es wert. Ich beschliesse nach einigen anderen Sachen, die ich zu erledigen habe dennoch an den Baggersee zu fahren und mich in der Sonne zu aalen, das Wetter ist einfach zu schön für etwas anderes. Am Parkplatz stehen heute mehr Wagen als letzte Woche, na klar, Mittwoch, viele Leute haben nachmittags frei, die ganzen 80%-Frauen, Beamte etc. Ist mir gerade recht, mehr Leute, mehr fun. Ich ziehe mich wieder auf der grosse Wiese aus, geniesse die Aufmerksamkeit gleich mehrerer Frauen und gehe den See entlang von Lichtung zu Lichtung. Es sind zwar heute einige Leute da, aber irgendwie niemand, der mich so richtig aufgeilt. Und den gierigen Augen der Schwulen will ich heute nicht nachgeben. Schliesslich breite ich irgendwo in der Mitte des Ufers auf einer recht grossen Lichtung, auf der ich noch alleine bin mein Handtuch aus, lasse mich nieder, lege mich mit weit gespreizten Beinen in die Sonne und bin wie nichts eingeschlafen. Ich wache von Geflüster auf. Benommen lasse ich die Augen noch zu und höre eine weibliche Stimme, die flüstert : « Herbert, lass das. Der kann ...
    jeden Augenblick aufwachen ». Dann eine Männerstimme : « Quatsch, guck der schläft tief und fest. » Dann Stille, leichtes Schmatzen. Und sie wieder : « Da, er hat sich bewegt. Herbert, nicht! » Stimmt, ich habe mich bewegt, habe meinen Kopf in ihre Richtung gedreht, die Augen aber geschlossen gelassen. Dann wieder er : « Der hat sich nur im Schlaf bewegt, keine Sorge ». Und das Schmatzen geht weiter. Ich wage es, meine Augen einen winzigen Schlitz zu öffnen, sehe einen grossen Schatten rechts von mir, vielleicht fünf Meter entfernt. Ich öffne sie ein winziges bisschen weiter, der Schatten bekommt Konturen. Eine Frau, auf dem Rücken liegend, und ein Mann, der seinen Oberkörper über ihren gebeugt hat. Ich wage es meine Augen noch einen Spalt weiter zu öffnen. Daher kommt also das Schmatzen : er küsst sie stürmisch, feuchte Zungenküsse, der Lappen voll drinnen, während seine Hand ihre Brüste durch den Bikini streichelt. Nein, streicheln ist das falsche Wort, ungestüm kneten trifft es besser. Während er mit der Hand ihre Seite hinabfährt sehe ich, dass ihr die ganze Sache doch zumindest nicht ganz gleichgültig ist. Ihre Nippel stechen hart und fest durch den Bikini und dann ist die Hand wieder drauf. Ausserdem bewegt sie pausenlos die Schenkel gegeneinander, scheint sie gegeneinander zu reiben. Ja ganz offensichtlich scheint es ihr wirklich zu gefallen, obwohl sie immer noch angstvoll zu mir herüberstarrt. Ich merke, dass auch an mir die ganz Sache nicht spurlos vorübergeht. Durch ...
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