1. Am Baggersee 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fortsetzung zu « Am Baggersee » Die folgenden Tage fühlte ich mich nicht recht wohl in meiner Haut. Schliesslich hatte ich eine junge Frau gezwungen sich vor mir zu befriedigen und hatte auf sie abgewichst. Noch dazu eine Lehrerin aus der Schule meiner Kinder. Aber das Leben ging weiter, die Kinder mussten zur Schule gebracht werden und ich brachte sie hin... und hielt natürlich dabei Ausschau. Und jahaaaa, am dritten Tag sah ich sie wieder, im Gang der Schule: in einem beigen kurzen Rock, weisse Bluse zu weit aufgeknöpft sah sie einfach nur zum Anbeissen aus. Ihre grossen Brüste drückten gegen den Stoff, so dass an den Knöpfen der Stoff aufsperrte und man eine Blick auf Ihren schwarzen BH erhaschen konnte. Ich hätte sie am liebsten gleich an Ort und Stelle besprungen. Stattdessen sagte ich nur im Vorbeigehen : « Hallo Frau Mertens ». Sie schaute auf, erkannte mich, lief blutrot an, murmelte : « Guten Morgen » und stürmte den Gang entlang. Ich schaute ihr hinterher, genoss, wie ihre kleinen Apfelbäckchen unter dem Rock hüpften. Meine Kinder waren inzwischen unruhig geworden und ich liess sie ziehen, jeden in seine Klasse. Während ich noch dem Kleinsten einen Rucksackriemen zurechtpusselte kam ein Vater der 3b den Gang entlang. « Das ist die Chance », dachte ich, « jetzt oder nie ». Ich gab meinem Jüngsten eine Klaps auf den Hintern und er schoss davon. « Hallo Herr Kemper ». « Guten Morgen. » « Sagen Sie, ihre Tochter geht doch zu Frau Mertens in die 3b. » Kemper nickte. « ...
    Sie haben sicher ihre Handynummer, sie wissen schon, die Notfallnummer. » Jede Klasse hatte eine Notfallnummer, die die Eltern anrufen konnten, falls sie sich verspäten oder das Kind krank war, jeder erhielt aber nur die Nummer « seiner Klasse ». Kemper schaute mich neugierig an. « Sie gibt doch Flötenstunde, und ich wollte mich für meine Tochter erkundigen. » « Ah, ja , warten sie mal ». Er kramt sein Handy aus der Tasche. Flötenstunde, wenn Du wüsstest! Er geht durch den Speicher und sagt mir eine Nummer, die ich sogleich in mein Telephon eintippe. « Danke schön und einen schönen Tag ihnen. » Wir nicken uns zu, ganz heile Welt, ganz die modernen Papas. Wenig später sitze ich in meine Wagen. Es wird wieder brüllend heiss heute. Nachmittags eindeutig wieder Badetag. Ahh, und Mittwoch ist nachmittags schulfrei. Das bringt mich auf eine Idee. Ich halte beim nächsten Handygeschäft, kaufe eine Pre-paid Karte ohne Vertrag und leg sie in mein Gerät ein. Pin-Nummer freirubbeln, eingeben. « Dudel dum dum dum », die Nokiamelodie. Klappt. So, jetzt noch bei den Einstellungen anklicken « Absenderkennung verstecken », und ich bin klar zum Gefecht. Wer weiss wie sie reagiert, ausserdem ist das Notfallhandy vielleicht ein Schultelephon. Ich tippe ein : « Hallo, heute wieder ein herrlicher Badetag. Sehen wir uns? », stecke dann das Telephon ein und fahre los. Keine zwei Minuten später höre ich das 'Pip' und das leichte Vibrieren meines Handys. « Wer sind Sie? » Ich tippe grinsend: « Ihr ...
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