1. Am Baggersee 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überwachsenen Uferpfad entlang. Der schnellste Weg zurück zum Auto wäre in die andere Richtung, aber ich bin nach dem Gesehenen so geil, dass ich noch etwas nackt in der Sonne sein will und vielleicht gibts ja noch was zu sehen. Auf einer der nächsten Lichtungen fährt ein ältliches Paar wie ertappte Sünde auseinander, beide in Badezeug und dabei war es sicher nicht mehr als ein Kuss. Ich grinse breit, beide werden rot, ich überquere die Lichtung und verschwinde im Unterholz. Aber auf der nächsten Lichtung wartet die Überraschung : die Mertens liegt da. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, und da liegt sie, von mir bestellt auf der gleichen Lichtung, ein halbe Stunde über die Zeit, in einem unschuldigen weiss-roten Bikini, der aber hoffnungslos überfordert ist, ihre köstlichen Melonen zu bändigen. Ich bleibe im Unterholz stehen, starre diesen feuchten Traum von einem Weib an, mein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins. Ich reibe ihn leicht ... « Langsam, langsam, nur nicht so hastig » mahne ich mich selber. Sie hat die Augen geschlossen liegt wie schlafend da. Auf leisen Sohlen schleiche ich mich an sie heran, stehe oberhalb ihres Kopfes und sage dann : « Brav, brav, das nenn ich ein liebes Mädchen ». Mit einem leisen Schrei fährt sie auf, kniet auf allen vieren, schaut erschreckt zu mir hoch. Dabei muss sie an meinem harten Schwanz vorbeisehen. Sie bietet einen herrlichen Anblick, wie sie so auf allen vieren vor mir kniet, heftig atmet und probiert, sich wieder in den ...
    Griff zu bekommen. Ihre runden schweren Titten heben und senken sich, der Bikini verdeckt kaum etwas, meine Augen gleiten über ihren schlanken durchtrainierten Rücken, auf Ihre schlanken Hüften. Ihr Bikinihöschen bedeckt nichts von ihren festen Arschbäckchen. Wow, ein String. Ein echte Granate, das Weib. Sie bleibt auf allen vieren, während ich sie genüsslich von oben bis unten betrachte, langsam, genüsslich, schamlos. Schliesslich habe ich mich genug an ihrem Schreck und ihrem Körper geweidet : « Los, stehen Sie auf ». Gefügig steht sie auf, etwas unsicher was jetzt kommt. Ich begutachte sie, gebe ihr durch eine Handbewegung zu verstehn, dass sie sich drehen soll. Sie dreht sich langsam um die eigene Achse, ich begutachte wie ein Fleischbeschauer ihren festen Körper. Die grossen Brüste, die die im Nacken geknüpften Bänder des Bikinis dehnen, die glatten Schenkel, ihr stark gewölbter Venushügel unter dem schmalen rot-weissen Binikihöschen und die knackigen Hinterbacken. Was werde ich Spass haben mit Dir, Puppe. « Ich sorge dafür, dass niemand Sie erkennt. Keiner wird wissen wer Sie sind, verstanden? » Sie nickt heftig mit dem Kopf. « Und Sie tun, was ich Ihnen sage. » Sie starrt mich zögernd an. « Ob das klar ist frage ich? » Dann sagt sie leise : « Ja, klar ». « Ok, » sage ich, begutachte sie noch einmal geniesserisch von oben bis unten, lecke mir die Lippen. Mann, das ist einfach zu geil. « Haare hochstecken ». « Wie bitte? » sie sieht mich zweifelnd an. « Haare hochstecken, ...
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