1. Peinliche Situation Teil 01


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    im Handbetrieb unterwegs. Florian war durchaus ein gutaussehender Kerl, wenn auch mit ein bisschen zu viel Muskeln für meinen Geschmack. Mich hätte es also schlimmer treffen können. „Also gut, was soll ich machen?" willigte ich etwas widerwillig ein. „Leg Dir bitte ne andere Laune zu, Süße, sonst wird das nix mit uns. Da hinten auf dem Parkplatz steht mein VW-Bully. Wir setzen uns auf den Rücksitz und Du massierst mir ein bißchen meinen Schwanz. Mehr will ich gar nicht." Verdammt er hatte recht, schließlich wollte ich ja auch was von ihm. Und so schlimm war es jetzt nicht, ihm einen runterzuholen. „Mehr nicht und ich kann angezogen bleiben?", fragte ich unsicher nach. „Mehr nicht", versicherte er mir. Wir gingen also zu seinem Wagen und er öffnete die Schiebetür. Ich setzte mich auf die Rückbank und er ließ sich daneben fallen. Ich schaute ihn unsicher an. Unter diesen Vorzeichen habe ich so was noch nie gemacht. „Scheiß drauf, reiß Dich zusammen", versuchte ich die Zweifel zu verscheuchen. Ich bewegte meinen Kopf in seine Richtung, schloss die Augen und küsste ihn. Das war zwar nicht vereinbart, aber ohne konnte ich das irgendwie nicht. Meine Hand legte sich direkt zwischen seine Beine auf seine Hose. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass er wohl schon etwas angeturnt war. Er hatte einen Halbsteifen und wenn ich das so richtig erfühlte, war sein Penis nicht der Kleinste. Ich drückte seinen halb erigierten Schwanz durch seine Hose und küsste ihn gleichzeitig ...
    fordernder. Meine Zunge ging auf Wanderschaft, zerteilte seine Lippen und erkundete seinen Mund. Langsam fing mir das an Spaß zu machen. Er war ein ganz passabler Küsser. Was mich aber noch mehr erregt, war die Tatsache, dass die Beule in seiner Jeans immer fester und dicker wurde. Ich kniete mich vor ihn hin und öffnete den obersten Knopf. Als ich den Reißverschluss nach unten zog, sprang mir sein Schwert entgegen. Er stöhnte auf: „Fass ihn an Anja, ich bin so geil! Bring ihn zum abspritzen!" Sein Schwanz war komplett rasiert. Er war beschnitten und von dicken Adern überzogen. Ich schätze mal auf 19 cm Länge und 5 cm Dicke, also schon ein Prachtexemplar. Unter dem Schwanz, der jetzt zu voller Größe aufgerichtet war, hingen seine Eier. Mit der einen Hand umfasste ich seinen Schwanz und begann ihn langsam auf und ab zu wichsen. Mit der anderen Hand nahm ich seine schweren und dicken Eier und ließ sie in meiner Hand tanzen. Ich spürte, wie ich unweigerlich feuchter zwischen den Beinen wurde, aber das wollte ich mir für später aufheben. Mein Griff um seinen Schwanz wurde fester. Meine Faust strich von der Schwanzspitze zur Schwanzwurzel und wieder zurück. Meine Bewegungen wurden schneller. Florian fing an lauter zu stöhnen: „Komm Du geile Schlampe, pack mich richtig fest an und besorg es mir heftig." Ich sah auf seine Eier und dachte: „Wahnsinn, so schwer wie die sind, sind die bis obenhin voll mit Sperma. Wahrscheinlich werde ich jetzt gleich geduscht." Sein Stöhnen ging in ein Grunzen ...