1. Die devote Frau Teil 05


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beginnt er mich zu stoßen und der Mann unter mir und ich nehmen diesen Rhythmus auf. Mit jedem weiteren Stoß werden wir schneller. Unsere Erregung steigert sich von Sekunde zu Sekunde und mit steigender Erregung werden auch unsere Stöße schneller. Ich kann spüren wie sich Marco hinter mir zuerst in mir entläd. Die Zuckungen seines Orgasmus scheinen Ansteckend zu sein und so kommt es auch mir und dem Mann unter uns. Das klingeln dieses Handyweckers stört jetzt wirklich....Langsam lösen sich die Rauchschwaden des Schlafes aus meinen Gehirnwindungen. Etwas betröppelt schalte ich den Wecker des Handys aus, damit dieses nervige geklingel aufhört. Dann wird mir klar dass das eben alles nur ein Traum war. Mir fällt auf das mein Slip total durchnässt ist. Enttäuscht schlage ich die Decke zurück und fange an mich anzuziehen und meine Sachen zu packen. Immerhin muß ich in einer viertel Stunde aussteigen und ich darf nicht trödeln. Wer weiß was mich in Paris noch alles erwartet...... Zügig laufe ich aus dem Bahnhofsgebäude. Es ist empfindlich kühl an diesem Morgen in Paris. Endlich aus dem Gebäude heraus nehme ich einen tiefen Atemzug, froh aus dem stickigem Abteil draußen zu sein. Ich steige in das nächste Taxi und sage dem Fahrer wo es hingehen soll. Ohne ein weiteres Wort fährt er los. Was mich in Paris wohl erwartet? Die Zugfahrt war ja schon sehr ereignisreich. Und mein Traum erst! Derart realistisch hatte ich schon lange nicht mehr geträumt. Mein nasser Slip, den ich immer noch ...
    unter meiner Jeans anhabe klebt an meinem Körper. Eigentlich mag ich das gar nicht, aber es war keine weitere Unterwäsche in der kleinen Reisetasche. Hoffentlich weicht jetzt nicht auch noch die Jeans durch. Schießt es mir da durch den Kopf. Ich möchte keine verräterischen Spuren auf dem Sitz hinterlassen. Zehn Minuten später sind wir am Hotel angekommen. Beim Aussteigen werfe ich einen (hoffentlich) unauffälligen Blick auf meinen Sitzplatz. Mit einem Stoßgebet zum Himmel stelle ich fest das er trocken geblieben ist. Erleichtert betrete ich das luxuriös wirkende Hotel. Am Empfang angekommen nenne ich meinen Namen. Die junge Französin hinterm Tresen ist mir sofort sympatisch. Mit einem lächeln reicht sie mir den Zimmerschlüssel und ruft einen Portier. Der junge Mann führt mich einen Stockwerk höher. In das Zimmer mit der Nummer 101. Er stellt meine Reisetasche und den Aktenkoffer vor das Bett. Nachdem er mir alles gezeigt hat verlässt den Raum um ein Trinkgeld reicher wieder. Es ist mir gleich aufgefallen das neben dem Bett bereits mein großer Koffer steht. Neugierig hebe ich ihn aufs Bett und öffne den Deckel. Obenauf liegt wieder ein Briefumschlag. Diesmal in Orange. Ich schlitze ihn auf und nehme den Zettel heraus. Willkommen mein Schatz. Du wirst um neun Uhr im Cafe auf der anderen Straßenseite zum Frühstück erwartet. Du hast also eine Stunde zeit um dich herzurichten. Zieh deine weiße Bluse und deinen Rock an. Einen Slip wirst du heute nicht brauchen. Drüber zieh deinen ...
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