1. Die devote Frau Teil 05


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hier endlich der nächste Teil. Ich hoffe ihr könnt mir die lange Wartezeit verzeihen. Nun viel spaß beim lesen lg barchetta98(Lady X) Ich liege auf meiner Liege und lausche dem Rattern des Zuges. Irgendwann döse ich dann doch weg. ... Stimmen drängen gedämpft an mein Ohr. Mein Kopf steckt in irgendeinem Sack. Hände greifen mich links und rechts unter meinen Armen und führen mich aus dem Abteil. Etwas geschockt versuche ich mich zu wehren. Eine Stimme flüstert mir ins Ohr. Es ist die des Schaffners. „Versuche ja nicht dich zu wehren. Es steht immer noch meine Bezahlung fürs Brief zustellen aus." Er ist nicht alleine, soviel ist mir mittlerweile klar. Man führt mich drei Stufen nach unten. Erschreckt stelle ich fest das wir soeben den Zug verlassen haben. Was jetzt wohl passiert? Außer meinen und den Schritten meiner Begleiter ist auf dem Bahnsteig nichts zu hören. Kein wunder, schießt es mir durch den Kopf. Immerhin ist es mitten in der Nacht. Ich lasse mich weiter von den Männern über den Bahnsteig führen und warte auf das Eingreifen meines Mannes. So wie das Klingeln des Telefons. Mit jedem weiteren Schritt vom Zug weg, überkommt mich das ungute Gefühl, das er nicht mehr eingreifen kann. Das er gar nicht mitbekommt, das ich gerade entführt werde. Eine Tür wird geöffnet und hinter mir wieder geschlossen. Man lässt mich stehen und fängt, an einiges hin und her zu schieben. Das Scharren ist gedämpft. Wo auch immer wir sind, es muß ein kleiner Raum sein. Ich werde wieder ...
    gepackt und weiter in den Raum geführt. Man drückt mich an den Schultern nach unten und nimmt mir den Sack vom Kopf. Ich kniee nun auf dem Boden. Vor mir, auf einem Stuhl sitzt der Schaffner. Rund um uns herum stehen weitere drei junge Männer. Alle in Uniform. Es sind irgendwelche Bahnangestellten. Vielleicht die Jungs die fürs Gepäck zuständig sind, kommt es mir in den Sinn. „Sie gefälligst nach unten!" Automatisch senke ich meinen Blick. „Führe zu Ende was du vorhin begonnen hast!" Einen Moment lang weiß ich überhaupt nicht, was ich nun tun soll. Dann scheint sich mein Gehirn wieder einzuschalten und mir ist klar was er gemeint hat. Meine Hände wandern in seinen Schritt. Etwas fahrig beginne ich nun seine Hose zu öffnen. Sein Schwanz springt mir schon regelrecht entgegen. Wie automatisch nehme ich ihn in den Mund und fange an mein Werk zu verrichten. Ich lasse meine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten. Mit all meinen Sinnen widme ich mich dieser Aufgabe. Was auch meine Erregung nicht kalt lässt. Mit jedem weiterem entlang lecken und lutschen steigt die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Sein stöhnen wird immer lauter. Einen Augenblick später greift er mir in die Haare und presst mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals. Als er abspritzt verschlucke ich mich fast an der großen Menge Flüssigkeit. Als er sich aus meinem Mund zurückzieht lecke ich mir um meine Lippen um seinen Geschmack noch einmal zu genießen. Erst jetzt wird mir die Anwesenheit der Anderen ...
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