1. Ramona - Treppensteigen


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Luft weg, doch gleichzeitig war er fast schon stolz, dass er nicht feige geleugnet hatte, sondern ihr ehrlich sein Gefallen ausgedrückt hatte. Und er war froh, dass sie dieses Gefallen wohl genossen. Als sie im fünften Stock angekommen waren, ging sie einfach weiter die Treppe hinauf. Er hatte bisher gar nie gemerkt, dass die Treppe ja noch weiter hoch ging, nämlich bis zu den Ausstiegsluken auf dem Dach. Etwas irritiert, was sie da oben wohl wollte, folgte er weiter dem üppigen Hinterteil. "Wie würdest Du ihn denn gerne sehen", fragte sie ihn, vor ihm weiter die Treppen steigend. Er war schon etwas ausser Atem, was nicht nur an den Treppen lag, doch nun verschlug es ihm völlig die Sprache und er verhaspelte sich so, dass er ganz den Atem verlor und nur noch keuchen konnte, "was"? "Na, wie soll ich mich oben hinstellen, wie soll ich dir meinen Hintern zur Schau stellen", fragte sie ihn ganz direkt, "wozu sind wir denn hier hinauf gestiegen, wenn nicht dazu?" "Äh, ..., ich weis nicht, hier? Wenn uns jemand dabei erwischt". "Wenn jemand die Treppe tatsächlich bis hier her hoch kommt, dann hören wir ihn ja lange genug." Damit war sie oben angekommen, beugte sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne gegen die Wand und zog ihren Rock hoch, bis über die Hüften. Erst konnte er gar nichts sagen, dermassen war er beeindruckt, wie diese strammen Schenkel in diesen bombastischen Hintern übergingen. Wie sie da mit leicht gespreizten, durchgestreckten Beinen auf ihren hochhackigen ...
    Schuhen stand und ihm ihren fast nackten Po präsentierte. "Ja, gibt's nichts zu sagen? Hast du die Sprache verloren?", fragte sie herausfordern und dreht den Kopf über die Schultern um seine Erregung zu sehen. "Fantastisch, der tollste Hintern den ich je gesehen habe". "Der grösste Hintern oder der tollste?" "Beides. Das gehört für mich irgendwie zusammen. Und so herrlich verpackt." Mit diesen Worten kam er die letzten Stufen herauf. Vorsichtig berührte er ihre Schenkel knapp über den Kniekehlen und liess seine Hände dann langsam über ihre warme weiche Haut der Schenkel nach oben gleiten bis er die prallen Rundungen ihrer Pobacken unter den Handflächen hatte. Ein Zittern ging seit der ersten Berührung durch ihrer beider Körper und auch ihr Atem ging jetzt schwerer. Oft hatte sie sich ausgemalt, wie es wohl sein würde, wenn seine Hände ihren Hintern liebkosten und nun war es soweit. Es war ein überwältigendes Gefühl und sie hätte sich so gerne in dieses Gefühl von Begehrenswert und Geilheit fallen lassen, aber es sollten ja nicht alle Stockwerke mitbekommen, wie gut es ihr gerade ging. Sie genoss es, wie seine grossen Hände behutsam tastend immer mehr von ihrem enormen Hintern in Besitz nahmen. Wie sie immer wieder einen Ausflug über ihre Schenkel machten und wie sie auf dem Rückweg manchmal ihrem Dreieck bedrohlich nahe kamen. Dann ging immer ein besonders starkes Zittern durch ihren Körper und ein leises Stöhnen konnte sie dann auch nicht mehr verhindern. Er wusste gar nicht, ...
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