1. Ramona - Treppensteigen


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    bei weitem nicht so gewürdigt, wie den Stretch-Rock. Es gefiel ihr ungemein, wie er ihr auf den Hintern starte und sie konnte es förmlich spüren, wie eng es in seiner Hose wurde. Und morgen, morgen würde sie ihm das Leben richtig schwer machen. Einwenig unsicher war sie sich allerdings schon, denn den anderen Kollegen würde es wahrscheinlich nicht entgehen. Trotzdem, morgen würde sie im String-Tanga kommen und sie war sehr gespannt, was er sagen würde. Sie hatte lange vor dem Spiegel gestanden und überlegt, was die Kollegen wohl sagen würden. Der String-Tanga war unübersehbar. Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her und verliebte sich immer mehr in ihren prallen Hintern. 'Was für ein geiler Arsch', dachte sie bei sich und ob sie jemals so einen in die Hände kriegen würde. Aber es war klar, so konnte sie nicht ins Büro gehen. Sie durch suchte ihren Kleiderschrank und dann fiel ihr ein schwarzes ärmelloses Oberteil mit einem hauchdünnen roten Jäckchen in die Hand, dass gerade soweit über den Po ging, dass man den String-Tanga nicht mehr sah. Man sah dann gar nichts mehr, stellte sie fest und wahrscheinlich würden sich alle fragen, ob sie überhaupt was drunter hatte. Aber so unanständig ging ja niemand ins Büro, würden sich die Leute sicher sagen, jedenfalls hoffte sie dass, als sie los ging. Sie lies die Jacke auch an, als sie zum Essen gingen. Die Treppe hinunter konnte sie es fast hören, wie die Frage, was sie wohl unter dem Rock trüge, durch seinen Kopf raste und ...
    während des Essens hatte sie ebenfalls den Eindruck, dass es nichts anderes in seinem Kopf gab, als ihr Hintern. Sie war zufrieden, sehr zufrieden mit sich und freute sich schon darauf, was passieren würde, wenn er erst freien Blick hätte. Nachdem Essen stellten sie dann die Tabletts auf das Band und gingen zurück in Richtung ihrer Büros. Erst als sie nur noch wenige Schritte vom Treppenhaus entfernt war, zog sie die Jack mit der Bemerkung aus, "sonst wird es mir zu heisst, bis wir oben sind." Als sie gerade mit dem ersten Schritt auf die Treppe einbog, fing sie seinen ebenso fassungslosen wie begeisterten und gierigen Blick auf. Er konnte nur noch auf diese herrlich verpackten, drallen Pobacken blicken. Mit jedem Schritt geriet er mehr in Verzückung. Wortlos folgte er ihr ohne an etwas anderes zu denken, als diesen fantastischen Hintern, der verhüllt in den Stretch-Rock aussah, als würde er um den String-Tanga herum explodieren. "Wir sind am dritten Stock schon vorbei", platzte es plötzlich und unüberlegt aus ihm heraus. "Das macht doch nichts. Wir könnten noch bis in den fünften Stock steigen, wenn es dir gefällt". Er musste schlucken, jetzt was es so weit und sie hielt auch nicht an. "Ja, äh ,... , ja", stockte ihm die Stimme, "ja es gefällt mir." Blödmann, dachte er bei sich, sagt halt was dir gefällt. Er musste tief durchatmen. "Also, ja, mir gefällt dein Po." "Na dann lass uns noch weiter die Treppe hochgehen und geniesse den Anblick." Ihm blieb bei soviel Offenheit fast die ...
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