1. Ramona - Treppensteigen


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    wo er zu erst hinschauen sollte bei soviel und so üppigen Rundungen. Langsam gelang es ihm ihren Slip hinunter zu streicheln. Gekonnt hob sie das Bein und half ihm, dass der Slip zu Boden fiel, während er weiter ihre Formen umrundete und fasziniert war, wie stark ihre Rosette arbeitete. Wie sie sich unter der Erregung zusammen zogen und wie enorm weit sie sich dann wieder entspannen konnte. Diesem Schauspiel hatte er nun mehrmals zu gesehen und er war heilfroh, dass er seine Latte schon vorher auf der Treppe so in der Hose sortiert hatte, dass sie jetzt bis zur vollen Grösse wachsen konnte ohne ihn zu schmerzen. Keine Sekunde wollte er die Hände von diesem Po nehmen. Allerdings wollte er diesen Po gerne küssen und trat deshalb ein klein wenig zurück, beugte sich ebenfalls nach vorne und berührte schliesslich mit den Lippen ihre Pobacke. Der Duft ihrer warmen, weichen Haut stieg ihm in die Nase und er nahm den köstlichen Duft ihre feuchten Scham war. Wie betäubt ging er, ihren Po küssend, langsam hinter ihr in die Knie, bis er in einer Position war, die an einen Limbo-Tanz erinnerte. Er war ihrer Duftquelle jetzt so nah, er sah diese daumendick geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen und ihre vorwitzig, sich ihm entgegen streckende Perle. Inzwischen hatte er seine Arme um sie herum geschlungen und seine Hände hatten wieder ihren prallen Po im Griff. So konnte er sich ganz vorsichtig an ihre Perle heran ziehen, ganz behutsam berührte er mit seiner Zungenspitze die ...
    Lustknospe und fing dann an sie kreisen zu lassen. Langsam, damit sie nicht zu sehr von ihren Gefühlen überflutet wurde. Ganz langsam ließ er seine Zungenspitze um ihre Lustknospe kreisen, stets so, dass ihre Perle leichte zur Seite gepresst wurde, stets so, dass sich beide um kreisten. Gleichzeitig ließ er seine Hände auf Wanderschaft über ihren Po gehen und erfreut registrierte er, wie sehr sich ihr Zittern zu einem Beben steigerte, wenn seinen Finger die Pospalte hinunter glitten und ihrer Rosette nahe kamen. Er ließ sie stets einen Augenblick dort verharren und war davon beeindruckt, wie stark Ramona's Rosette in der Erregung arbeitet. Er hatte seine Finger flach, der Pospalte folgend, über ihre dunkle Pforte gelegt, als er zu ersten mal ihre Lustknospe zwischen die Lippen nahm und lutschend einsog. Er spürte, dass sie aller grösste Mühe hatte allzu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Es gefiel ihm ausnehmend gut, dass er sie jetzt ständig an der Grenze zum Orgasmus halten konnte. Kaum ließ ihre Anspannung nach, saugte er etwas stärker, leckte er etwas intensiver oder streichelte nachdrücklich über ihren Hintereingang. Jedes mal bebte Ramona und presste ihre Schenkel zusammen, dass ihm fast die Luft wegblieb, was ihn nur noch weiter erregte, denn er liebte diese ekstatische Kraft. Er liebte es zwischen den strammen Schenkeln einer stolzen Frau gefangen zu sein. Er musste sich beherrschen die Entspannungsphasen ihrer Rosette nicht als Aufforderung zum Eintreten zu betrachten. Nicht ...
«1...345...8»