1. Hure Susanne 01


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Lasst mich los ihr Schweine!" Ich versuche mich aus der Umklammerung zu befreien und schaffe es nicht. Sie legen mich auf einen Gyn-Stuhl und ich erschauere vor Angst. Was hat man mit mir vor? Ich merke, wie mir Manschetten um die Handgelenke geschnallt werden und meine Arme hinter mir an Haken an der Wand befestigt werden. Ich versuche meine Beine zu befreien, aber soviele Männerhände halten mich fest und drücken meine Beine in die Beinschalen und ich werde mit Gurten festgebunden. Eh ich mich versehe ist auch ein Gurt um meinen Bauch gewickelt und so liege ich völlig hilflos da. Ich werde immer erregter, meine erst zappelnde Susanne nun breitbeinig fixiert vor mir zu sehen. Nur mit Strümpfen bekleidet windet sie sich in ihrer Fesselung und schreit in einer Tour: „ Thomas, was soll das, mach mich los! Bist Du verrückt geworden?" Ich grinse sie nur hämisch an: „ Du bist eine dreckige Hure und wirst jetzt schön Deine Löcher hinhalten! Wir werden uns alle aufgeilen an Deinen verfickten Löchern!" Ich streife mir Gummihandschuhe über und mache die Untersuchungslampe an. Ein heller Strahl fällt auf ihre weit geöffnete geile, behaarte Fotze und ihren Arsch. Die Kerle stehen am Fußende und können in ihre klaffende Spalte schauen. „Bitte, lass mich los, Thomas! Ich will nicht!" Ich zerre wie verrückt an meinen Fesseln. Ich bin beschämt, so daliegen zu müssen und den grellen Strahl der Lampe auf meinen intimsten Stellen zu fühlen. „Nein, bitte!" Ich schreie und schreie. „Schrei nur ...
    Du Drecksfotze, das macht uns noch schärfer!" sagt Hans, der dicke alte Sack, während er genüsslich anfängt seinen Schwanz zu wichsen. „Los Thomas, zieh der Hure ihre Fotze und ihren Arsch auseinander ich will ihre Löcher richtig sehen!" „Ja, wir wollen uns richtig aufgeilen" ruft Lutz und auch die Anderen wichsen inzwischen ihre Schwänze. Ich ziehe Susanne genüsslich ihre Schamlippen auseinander, ganz zart umfasse ich die langsam anschwellenden Lippen und drücke sie beiseite. Ich weiß, das Susanne diese indirekten Berührungen liebt, wenn man nicht ihren Kitzler direkt stimuliert, sondern sie nur drumherum abgreift. Ich fühle Thomas Hände auf meiner Möse, wie er meine Löcher den geilen, gierig wichsenden Kerlen zeigt. Alles sträubt sich in mir, diese Gummihandschuhe meines Freundes zu spüren, so unpersönlich, wie ein Stück Fickfleisch öffnet er gnadenlos meine Löcher, so dass jeder dieser widerlichen Säcke sich aufgeilen kann. „Weiter auf, ja, zieh ihr die Fotze auseinander dieser Dreckschlampe!" „Ja, auch ihre Arschfotze zeig uns!" Aus der Ferne dringen diese widerlichen Worte an mein Ohr und ich winde mich in meiner Fesselung und jammere. „Nein, nein, bitte nicht! Hört auf, lasst mich!" Ich fühle mich völlig hilflos preisgegeben vor diesen gierigen Männern. Sie stehen da und wichsen sich ihre Schwänze, während sie mich übelst betiteln. Es ist mir ein Hochgenuss meine Susanne so hilflos sich in ihren Fesseln winden zu sehen und sie jammern zu hören. „Ja, Du musst Deine Löcher ...