1. Hure Susanne 01


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ist. Ich schaue ihr direkt in die Augen und sage: „Du wirst heute all diesen Typen hinhalten müssen, ich habe das alles arrangiert." „Was, spinnst Du, was redest Du denn da?" empört sich Susanne. Ich sehe ihr an, dass sie nicht ganz begreift. Thomas erzählt mir was von hinhalten müssen, ich glaube ich bin im falschen Film. Ich bin leicht irritiert, solche Sprüche kenne ich gar nicht von ihm. Macht er nur einen dummen Spruch? Ich bin ein wenig verunsichert. Da gesellt sich René zu uns und lenkt mich mit einer Anekdote aus seiner Schulzeit ab und im Nu bin ich in ein angeregtes Gespräch mit ihm vertieft. Thomas hat sich zwischenzeitlich zu Peter gesellt und ich bin wieder ganz entspannt. René ist ein unterhaltsamer Zeitgenosse und nachdem er mir noch ein Glas Sekt geholt hat, lassen wir uns auf eine der Sofas nieder und sind angeregt am Plaudern. Nun wird es langsam Zeit meine Freundin von Tatsachen zu überzeugen. Ich sehe sie ins Gespräch vertieft mit René und nehme diese Gelegenheit wahr. Ein kurzer Blick zu Peter und den Anderen, das es jetzt losgeht. Langsam gehe ich hinter die Couch, in der es sich Susanne bequem gemacht hat. Sie ist völlig ins Gespräch vertieft und amüsiert sich gerade über Renés Geschichten. Ich nehme ihr Glas aus der Hand und nehme spielerisch ihre Hände und ziehe die Arme über ihren Kopf nach hinten, während sie weiterhin unbefangen mit René erzählt. Sie schaut zu mir hoch und lächelt nichtsahnend. Schön, das Thomas zu mir kommt und meine Hände in ...
    seine nimmt. Er zieht mir die Arme nach oben und schaut mich verheißungsvoll an. Aber noch sind wir nicht zuhause. Was ist das? „Eh, lass mich los!" Ich will meine Arme wieder runter nehmen, aber Thomas hält mich energisch fest. Ich versuche mich zu befreien und bin langsam genervt. „Ich habe Dir doch gesagt, Du wirst heute noch fremden Männern hinhalten müssen" höre ich Thomas Stimme. Langsam werde ich sauer, solch blöden Spruches meines Freundes. In dem Moment sehe ich, wie alle anderen Kerle auf mich zukommen und auch der bis eben nette René plötzlich ein gieriges Grinsen im Gesicht hat. Mir wird plötzlich unheimlich zumute und ich bettele Thomas an mich endlich loszulassen. Damit hat sie nicht gerechnet, meine immer kontrollierte Susanne. Ich sehe ihren Unglauben und ihre Abwehr, wie sie sich vergebens müht ihre Hände zu befreien. Mich fängt an die Situation zu erregen. „Los packt sie und ab mit ihr nach neben an!" ermuntere ich die Anwesenden. Die sechs Männer greifen beherzt zu und tragen die strampelnde und protestierende Susanne in den „Geheimraum". Dort legen wir sie auf den Gyn-Stuhl, ich halte noch immer ihre Arme, während Philipp ihr das Kleid und auch Slip und BH vom Leibe zerrt. Danach hilft mir Peter mit gekonntem Griff ihre Hände über ihrem Kopf an die Haken festzubinden. „Nein, bitte lasst mich!" rufe ich hilflos, während mich sechs fremde Kerle in ein Nebenzimmer tragen, mir Thomas immer noch die Hände festhält und Philipp mich entkleidet. „Nein, was soll das? ...