1. Hure Susanne 01


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schon lange will ich meine Freundin so richtig erniedrigen und mich ein wenig rächen, dass sie so ein verdorbenes Miststück ist. Sie einmal in eine Situation bringen in der sie keine Kontrolle über das Geschehen hat. Susanne geht anschaffen, solange ich sie kenne und es macht mich geil zu wissen, dass sie sich für Geld von anderen Kerlen abficken lässt, aber sie hat immer die Kontrolle über das Geschehen. Peter, ein Freund von mir, hat in seiner Wohnung einen richtigen Fickraum eingerichtet, mit einem Gyn-Stuhl, Untersuchungslampe, Haken zum Festbinden, vielen Spiegeln und diversen anderen Spielereien. Ideal für mein Vorhaben. Susanne kennt diesen Raum nicht und so schöpft sie auch keinerlei Verdacht, als ich ihr von der Einladung zu einer Party bei Peter erzähle. Heute ist es soweit und ich ermuntere sie ein enganliegendes Kleid und ihre Strapse darunter anzuziehen. Susanne sieht wieder umwerfend aus, durch den enganliegenden Stoff drücken sich ihre großen, nur mühsam durch den BH gehaltenen Brüste, und ihre schlanke Taille und der runde Po kommen voll zur Geltung. Wenn sie wüsste... Eigentlich bin ich ein wenig müde und habe nicht wirklich Lust mich aufzustrapsen , um zu einer Party zu gehen. Aber mein Freund Thomas hat mir schon vor etlichen Tagen erzählt, dass wir bei Peter eingeladen sind und ich weiß ja, wie sehr ihm diese Party am Herzen liegt. Nach einem ausgiebigen Bad bin ich nun beschwingter und schlüpfe in ein sexy Kleid, Strapse und High Heels. An Thomas ...
    Gesicht erkenne ich, wie aufreizend er mich findet. Es macht mir Spaß ihn ein wenig zu reizen und mein langes Kleid ein wenig zu lüften, um ihn ein wenig anzutörnen. Gut gelaunt fahren wir zu Peter. Dort angekommen empfängt uns eine muntere Runde. Susanne ist völlig arglos, als wir bei Peter eintreffen. Die verabredete Männergruppe ist bereits vollzählig versammelt und wir werden mit großem Hallo begrüßt. Hoffentlich schöpft sie keinen Verdacht, dass sie die einzige Frau hier im Raum ist. Ich drücke ihr erstmal ein Glas Sekt in die Hand und tue so, als ob es ganz natürlich ist, dass hier nur Männer anwesend sind. Ich sehe, wie gierige Blicke der Anwesenden den Körper meiner unwissenden Freundin abtasten und spüre erregende Vorfreude auf mein Vorhaben. Nacheinander stellt mir Peter seine Freunde vor: René, ein hagerer Typ mit langen Haaren, ganz sympathisch auf den ersten Blick, Lutz einen Kumpel vom Sport, ziemlich trainiert und leicht arrogant, der mich mustert wie ein Stück Vieh und mich unsicher macht, Hans seinen Chef aus der Werbeagentur, ein alter, dickbäuchiger Sack, der mir gierig in den Ausschnitt starrt, Michael, ein dynamischer Vertretertyp und auch älter mit einem lockeren Spruch auf den Lippen und Philipp, Peters Kollege, ein behaarter dunkler Typ, der mich unsicher macht. Warum sind hier eigentlich nur Kerle, schießt es mir durch den Kopf. Gerade hat mich Susanne gefragt, ob die ganzen Kerle keine Freundin haben oder was der Grund ist, warum sie die einzige Frau hier ...
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