1. Hilflos Ausgeliefert


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    gefälligst Zeit, wenn ich mit dir reden will! Verstanden?" Mit glasigen Augen sah Heike ihn an und nickte leicht. Speichel tropfte aus ihrem Mund und fiel auf die hervorstehenden Brüste. Er kühlte sie etwas und langsam beruhigte sich ihr Körper wieder. Die Hand des Mannes streichelte sie nun sanft. Er umspielte ihre Wange und Heike schmiegte sich instinktiv an ihn. Seine Nähe gab ihr jetzt Kraft. Er war es, der sie in das Tal des Schmerzes geführt hatte, doch jetzt fing er sie auf. Liebevoll streichelte der Mann nur seine devot vor ihm kniende Gespielin, die unter seiner Berührung zitterte. Seine Fingerkuppen tasteten nach Heikes Brustwarzen und zogen spielerisch daran. Ein dumpfer Schmerz durchfuhr sie, doch es fühlte sich gut an. Erregend und zugleich befreiend. Die andere Hand wanderte tiefer zwischen ihre Schenkel. Die Füllung der beiden vibrierenden Gummistöpsel ließ ihm immer noch den Zugang zu ihrem Kitzler, der sich zwischen den geschwollenen Schamlippen der Frau befand. Er streichelte darüber und sammelte auch etwas Nektar auf, der an der Seite des Gummischlauchs gesammelt hatte, der in ihre zitternde Spalte führte. „Du geiles Stück bist ja selbst dann feucht, wenn man dich bestraft", meinte er und zwirbelte ihre Lustperle, so dass ein peitschender Schmerz durch Heikes Unterleib jagte. Sie keuchte und zuckte, doch mehr konnte sie nicht tun. Ihm ausgeliefert zu sein, machte sie schon vom ersten Moment an geil. „Böses, böses Mädchen." Er hob die Finger, die von ihrem ...
    Nektar glänzten und zeigte sie ihr. Dann führte er sie in ihren geöffneten Mund und wischte sie an ihrer Zunge ab, so dass sie den Geschmack ihrer Lust schmecken musste, ob sie es wollte oder nicht. Heike wollte es. Nicht weil ihr der Geschmack ihres eigenen Saftes zusagte, sondern weil sie es geil fand, wenn er ihr etwas in den Mund einführte, ohne dass sie die Kontrolle hatte. Es war die ultimative Erniedrigung für die Frau, die im Alltag als Hausfrau, Mutter und Ehefrau selten mehr als ein kleines Abenteuer mit dem Wäschetrockner erlebte. „So ein geiles Miststück", flüsterte er ihr zu und küsste ihre Wange, während er ihr leicht den Mund mit seinen Fingern fickte. Ihre Zungenspitze umkreiste den Eindringling und spielte damit. Unbemerkt von ihr drehte er an den Reglern und das Vibrieren in ihren Löchern nahm zu. Für Heike war es jedoch nur als Steigerung der Lust zu bemerken, denn ihr Verstand war nur auf seine Finger fixiert. „Ich denke aber, es wird Zeit, dass du ein wenig Hausarbeit hier in der Küche verrichtest." Für einen Moment verstand sie nicht, was er vor hatte, als er ihr die Finger aus dem Mund zog. Dann jedoch sah sie, dass er sich aufrichtete und seine Hose öffnete und seinen steifen Schwanz herausholte. Natürlich war er hart, denn ihm gefiel es, sie zu züchtigen, wie es ihr trotz des Schmerzes gefiel, den dünnen Stab auf ihren Titten zu empfangen. Die Hand des Mannes griff nach ihrem Haarschopf. Die andere führte seinen Riemen an ihren durch die Maulsperre ...