1. Hilflos Ausgeliefert


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    er ihr damit bereiten konnte. Beides gefiel und ängstigte sie zugleich. Sie wollte ihn fühlen, aber sie hatte auch Panik vor dem beißenden Schmerz, der sich unter ihre Haut graben konnte. „Du warst sehr unartig, dass du bei unserem letzten Mal plötzlich keine Zeit mehr hattest", meinte er mit strenger Stimme und ohne weiteres Vorspiel sauste der Stab auf ihre abgebundenen Titten. „Arrrrrrrrr ....aaaahhhhhhhhhhh", war alles war sie von sich geben konnte. Ein Orkan aus Schmerz peitschte durch Heikes Verstand. Es tat höllisch weh und ein Blick auf ihre hervorschauenden Brüste zeigte ihr auch das Ergebnis. Über beide Euter verlief nun ein roter Strich der nur von ihrem Dekolleté unterbrochen wurde. „Was ist? Du hattest doch um eine Strafe gebeten. Und bei den Göttern, du hast sie verdient", er lachte und verpasste ihr erneut einen kräftigen Schlag mit dem Rohrstock. Wieder schrie Heike laut auf und ließ sich von der Pein tragen. Weitere Schläge folgten auf ihre Brüste und bald zeigte sich ein rotes Muster, welches an ein gezeichnetes Rutenbündel erinnerte. Er dosierte die Kraft wohl, so dass die Haut zwar wund wurde, aber er sie nicht zu sehr verletzte. Er wollte sie quälen, aber keine bleibenden Schäden hinterlassen. Tränen bildeten sich in ihren Augen, während sie sich seinen Hieben nicht entziehen konnte. Immer wieder ließ er Heike etwas Zeit, dass sie sich von dem aktiven Schmerz erholen konnte. Doch diese Zeit war nur Teil der Folter, denn er wusste, dass sie voller Angst ...
    auf die nächsten Schläge wartete, die bald folgten. Als er schließlich mit ihr fertig war, keuchte sie außer Atem. Sie hing jetzt mehr an den Fesseln, als dass sie sich noch aufrecht halten konnte. Ihre Miene war von Tränen getränkt. Ihr Herz pochte, und jeder Schlag schien den Schmerz aufs neue in ihren Brüsten aufkochen zu lassen. Ihr Herr jedoch lächelte boshaft, denn er hatte noch eine letzte Steigerung für sie im Sinn. „Ich habe etwas für dich, mein ungehorsames Mädchen." Heike wusste nicht, was er meinte, doch die Furcht war deutlich zu erkennen. Er griff in die Salzdose, die neben ihm auf der Ablage stand und holte eine Brise hervor. Langsam und vor ihren Augen ließ er die weißen Kristalle auf ihre Brüste herabregnen. Die Salzkörner fingen sich in den kleinen Kerben, die der Stock hinterlassen hatte. „Mhhhhhaaa ... mhaaahh ...", wimmerte Heike. Die Salzkörner lösten sich auf und augenblicklich verwandelte sich der dumpfe Schmerz in ein feuriges Brennen. Verdammtes Arschloch, er wusste, wie er ihr Schmerzen bereiten konnte. Heike keuchte und zerrte an ihren Fesseln. Die Handschellen schnitten ihr in die Haut, aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie war gefangen. Körperlich und geistig. Ihr Geist schien sich für einen Moment vor ihrem gequälten Leib zu lösen, doch er konnte diesem grausamen Ziehen nicht entkommen. Es war allgegenwärtig. Der Mann kniete sich zu ihr runter und hob ihr Kinn mit seiner Hand an. „Ich hoffe, du hast die Strafe verstanden. In Zukunft hast du ...