1. Hilflos Ausgeliefert


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Heike war vollkommen hilflos. Die Maulsperre saß, ihr Körper war fixiert. Gebannt starte sie ihn an. Seine Brust halb verhüllt von dem schwarzen Hemd. Er lächelte überlegen, als er näher an sie heran kam Auf was hatte sie sich da eingelassen? Auf ihn, den Teufel, der zu ihr gekommen war. „Gefällt dir das, Heike?", fragte er sie und legte seine Hand auf ihre gerötete Wange. „Ahhh ....haaaaaa", stammelte Heike, die durch den metallen Knebel, der ihren Kiefer aufhielt, kaum einen artikulierten Laut von sich geben konnte. Seine Finger gingen auf Wanderschaft. Sie fühlte seine Hand auf der gereizten Haut, die er noch vor wenigen Augenblicken mit lautem Klatschen gestraft hatte. Der Schmerz war noch immer präsent, aber auch das Verlangen nach mehr. Seine Härte, seine Kraft, seine Brutalität, mit der er ihren Körper behandelte, war für die Frau ein Akt von Zuneigung. Sie kniete aufrecht vor ihm, doch war dies keine natürliche Haltung. Ihr Rücken drückte gegen das Tischbein des Esszimmertisches. Ihre Handgelenke waren dahinter mit Handschellen fixiert worden, während ihre Waden an die Unterschenkel gebunden waren. So konnte sie sich weder aufrichten, noch von dem Tisch entfernen. Im Großen und Ganzen war sie nackt. Ihre großen Brüste waren jedoch mit schwarzem Bondage-Band abgebunden worden, so dass die prallen Euter wie Bälle hervor blickten. Das Blut staute sich leicht in diesen üppigen Früchten sündiger Lust und ihre fingerdicken Brustwarzen präsentierten sich steif wie kleine ...
    Soldaten auf der Parade. „Arrrrrgggggg ...", schnaubte sie plötzlich. Der Mann hatte auf einen kleinen Blasbalg gedrückt und mit einem Mal hatte sich der aufblasbare Dildo in ihrem After etwas geweitet. Es war ein drückender und zugleich erniedrigender Schmerz, den sie fühlte. Dies war jedoch nicht der einzige Gegenstand, der tief in ihr steckte. Ein zweiter steckte in ihrer Muschi und füllte den Lustkanal aus. „Schön still halten, du kleines Fickstück", meinte er höhnisch und verpasste ihr eine leichte Ohrfeige. Mit devotem Blick sah sie ihn an. Er hatte sie vollkommen unter Kontrolle. Er konnte über sie bestimmen und tief in ihrem Inneren gefiel ihr das. Deswegen hatte sie sich ihm unterworfen. Deswegen gehörte sie ihm. Ein paar Momente warte er darauf, dass sich ihr Körper an den größer werdenden Eindringling gewöhnt hatte. Er nutzte die Zeit, um ihr einen lustvollen Blick zuzuwerfen. Er drehte an einem Regler der Fernbedienung. Der Gummistöpsel in ihrem Darm vibrierte leicht. Das Kribbeln zeigte augenblicklich seine Wirkung. Heike zitterte. Es war eine sensitive und zugleich entwürdigende Art der Massage. Doch die Frau auf Knien genoss diese Art. Sie hatte auch keine Wahl, jetzt nicht mehr, denn sie war vollkommen in seiner Hand. „Ja, so gefällt dir das, du kleines, böses Mädchen." Er griff nach dem Rohrstock und schwang ihn vor ihren Augen durch die Luft. Ihr Atem stockte. Das dünne Bambusrohr war beängstigend und geil zu gleich. Sie wusste, welchen Schmerz und welche Lust ...
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