1. Das Dienstmädchen 01


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: BDSM,

    war die Anweisung alle Befehle der Haushälterin auszuführen. Er wolle keinerlei Beschwerden hören, ansonsten würde die Bestrafung fürchterlich sein... Lena saß eingeschüchtert mit ihrem kleinen Koffer hinten in der Limousine, während die Hausdame sich im Font angeregt mit dem Fahrer unterhielt, ohne sie weiter zu beachten. Dieser arbeitete wohl als Gärtner, Chauffeur und Hausmeister auf dem Anwesen. Die Fahrt verging wie im Flug, das Mädchen war noch nie zuvor in einem Auto gefahren und genoss jede Minute während sie aufgeregt die vorbeiziehende Landschaft betrachtete. Nach einer halben Stunde erreichten sie das Anwesen mit seiner weitläufigen, parkähnlichen Anlage über einen Zufahrtsweg der mit einem schweren schmiedeeisernen Tor verschlossen war. Das Landgut war von einer hohen Mauer umgeben, lag mitten im Wald und es schien kein anderer Ausgang oder Eingang zu existieren. Das Herrenhaus bestand aus mehrere Anbauten, einem Pferdestall und großem Wintergarten an der linken Seite des Gebäudes. Das ganze Gelände war mit gepflasterten Wegen und Blumenbeeten bedeckt, die gerade ein junger Bursche von Blättern und Unkraut befreite. Lena hatte noch nie einen solchen Luxus gesehen und konnte gar nicht glauben dass hier nur ein einziger Mensch lebte. Sie schämte sich für die zerschlissene Kittelschürze und die abgelaufenen Schuhe, die schon mehrere Jahre alt waren. Frau Goldstein führte das Mädchen in das Haupthaus, wo im Keller kleine Zimmer für Bediensteten eingerichtet waren. ...
    Die Stirnseite bestand aus einer nackten Bretterwand, offensichtlich waren hier zwei Kammern aus einem größeren Raum geschaffen worden. Es gab nur ein Bett, Schrank, Schminktisch und einen Waschraum, aber Lena hatte noch nie zuvor eine Schlafgelegenheit, geschweige denn ein Bad, für sich alleine besessen. Auf dem Bett lag eine dunkle Uniform und gebrauchte, aber frisch gewaschene Unterwäsche, die wohl dem vorherigen Mädchen gehört hatten. Auf dem Boden standen ein Paar knöchelhohe Stiefeletten mit Absätzen. Sie erhielt die Anweisung sich umzuziehen und in zwanzig Minuten in der Haupthalle einzufinden. Schnell entkleidete Lena sich, machte sich im Bad frisch und begann dann die Dienstkleidung anzulegen. Die Wäschestücke passten recht gut, oben herum war es wegen ihres großen Busens etwas stramm, nur mit Mühe waren die vielen Häkchen des Bustiers zu schließen. Als es endlich geschafft war, konnte Lena im Spiegel über der Kommode sehen wie vorteilhaft das enge Strapsmieder ihre Hüften und die Oberweite betonte. Ihre voluminösen Brüste hatte sie, genau wie Ingrid, von der kurvigen Mutter geerbt. Die Mädchen war sehr stolz darauf, dass die älteren Herren ihnen jedes Mal lüstern auf das Dekollete starrten, wenn sie Sonntags zusammen mit der ganzen Familie die Kirche besuchten. Die Schwestern unterschieden sich körperlich, außer in der Haarfarbe, kaum voneinander. Beide hatte ausladende Hinterteile, schlanke Taillen und birnenförmige Euter die sich nur durch stabile Büstenhalter ...