1. Das Dienstmädchen 01


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Kinder denken... Er bestand auch bei den beiden Mädchen auf absoluten Gehorsam und seine Befehle mussten umgehend ausgeführt werden. Jeder Fehler der Töchter wurde mit dem Rohrstock bestraft. Wenn Lena und Ingrid nicht schnell genug arbeiteten, Widerworte gaben oder das Haus zu oberflächlich putzen, hatten sie abends im Obergeschoss zu erscheinen um sich eine ordentliche Tracht Prügel abzuholen. Mittlerweile parierten Lena und Ingrid aufs Wort und befolgten alle Anweisungen umgehend, um einer schmerzhaften Strafe zu entgehen. Weinten sie sich bei ihrer Mutter aus, antwortete diese ihnen nur, dass die Schläge notwendig und ganz normal bei der Erziehung junger Frauen wären. Wie sollten die Beiden denn einen Ehegatten finden wenn sie nicht lernten zu gehorchen? Männer wünschten sich eine Ehefrau halt unterwürfig und gehorsam. Was ihnen blühte wenn sie sich denn Wünschen ihres zukünftigen Gatten nicht beugten, konnten sie nachts aus dem Schlafzimmer der Eltern gehört.... Als das Mädchen nun die laute Stimme des Stiefvaters hörte, der sie in sein Arbeitszimmer rief, bekam Lena sofort ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Was hatte sie diesmal falsch gemacht? Sie ließ sofort alles stehen und liegen und hastete nach oben um den Hausherren nicht noch mehr zu verärgern. Zu ihrer großen Überraschung war noch eine Person im Raum. Es war Frau Goldstein, die Haushälterin von Dr. Fischer, die jeden Samstag die Wäsche ihres Arbeitgebers zur Reinigung brachte. Lena beeilte sich die ...
    streng aussehende Dame artig zu begrüßen und stellte sich dann abwartend, mit gesenktem Kopf und hinter dem Rücken gefalteten Händen in eine Ecke des Zimmers, wie es ihr beigebracht worden war. Der Stiefvater kam umgehend zur Sache und teilte ihr mit, dass sie einige Zeit das Dienstmädchen von Herrn Dr. Fischer vertreten solle und die Haushälterin sie heute noch in dessen Gutshaus mitnehmen würde. Die Tochter wurde nicht nach ihrer Meinung gefragt, aber das war nichts Neues und sie wagte auch nicht sich zu beschweren. Solange Lena noch nicht einundzwanzig, und damit großjährig war, hatte der Stiefvater die rechtliche Hoheit über die Tochter. Das arme Ding hätte auch nicht gewusst wohin sie gehen sollte. Es gab ja keine andere Arbeit und durch die jahrelange strenge Zucht war sie mental auch nicht mehr in der Lage gegen die Befehle ihres Vaters aufzubegehren. Im Moment war das Mädchen war einfach nur froh für einige Zeit dem bösartigen Tyrannen zu entkommen. Dieser interessierte sich auch ausschließlich für die großzügig bemessene Geldsumme, welche ihm Frau Goldstein in einem Umschlag überreichte. Um die tägliche Aufgaben weiterhin zu erledigen, mussten die Mutter und Ingrid eben noch härter arbeiten. Es blieb Lena gerade genug Zeit, um ein paar persönliche Dinge und Kleidungsstücke zu holen und sich unter Tränen von der ebenso überraschten Mutter zu verabschieden, dann folgte sie Frau Goldstein zum wartenden Auto vor dem Haus. Die letzten Worte die der Stiefvater an sie richtete, ...