1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    es ein Budget?", fügte sie hinzu. „Nein. Kein Limit. Ihr nehmt meine schwarze Mastercard mit." Stella verschluckte sich an ihrem Kaffee und bekam einen kleinen Hustenanfall. „So viel wir wollen?", krächzte sie anschließend heiser. „So viel ihr wollt." „Gott! So einen Satz wollte ich schon immer mal hören!" Die dunkelhaarige Sklavin sprang Reinhard ungestüm an den Hals und begann ihn von oben bis unten abzuküssen. „Ich werde aber trotzdem versuchen, es in Grenzen zu halten!", setzte sie zu seiner Beruhigung hinzu. „Fein! Das freut mein Portemonnaie zu hören!", antwortete der Unternehmer und ergänzte: „Ach ja, aber es gibt noch eine Bedingung! Ihr geht natürlich in Euren schicken, frivolen Kostümen in die Shops und macht alle heiß! Mäntel maximal in der Öffentlichkeit und im Auto. Und vergesst unser Geilhaltungsprinzip nicht." Kapitel 26 -- Auf Schatzsuche Den ganzen Vormittag hatte Reinhard bereits mit Recherche verbracht. Seine unermüdliche Suche in den Weiten des Internets hatte allerdings Früchte getragen. Drei ausgedruckte Expertisen lagen vor ihm auf dem Schreibtisch. Er hatte sie bereits mehrfach durchgeschaut, konnte sich aber nicht entscheiden. Der Unternehmer seufzte. Die erste Immobilie war ein ehemaliger Swinger-Club am Rande eines Gewerbegebiets, die zweite ein großes Herrenhaus und zu guter Letzt ein kleines Jagdschlösschen, welches vor etwa vierzig Jahren in ein Kurhotel umgebaut worden war. Der ehemalige Swingerclub hatte den Vorteil, dass kaum Umbaumaßnahmen ...
    erforderlich waren, da er bereits komplett ausgestattet war. Leider gefiel ihm die vorhandene Einrichtung nicht sonderlich. Der Preis allerdings war unschlagbar günstig. Das Herrenhaus wiederum war ihm eigentlich zu groß und verdammt teuer, lag dafür allerdings in einer noblen Ecke am Stadtrand und es gehörte ein riesiger Garten zum Anwesen. Es stellte sich aber die Frage, ob dort die Nachbarschaft begeistert wäre, wenn sie herausfänden, was sie dort trieben. Und sie würden mit Sicherheit hervorragende Anwälte kennen. Dazu kam, dass es fraglich war, ob ein Antrag auf gewerbliche Nutzung bewilligt wurde, da sie ja geplant hatten, auch einen kleinen Shop aufzumachen. Das Jagdschlösschen lag im mittleren Preissegment, leider war hier der Erhaltungszustand nicht mehr wirklich gut und die Heizkosten wären mit Sicherheit allein aufgrund der hochgeschossigen Bauweise und der fehlenden Dämmung sehr hoch. Vermutlich was dies auch die Gründe gewesen, warum das Hotel pleite gemacht hatte und es nun zum Verkauf stand. Die Sanierung und der Umbau würden ihn ein kleines Vermögen kosten, dies hatte aber auf der anderen Seite den Vorteil, dass er die Inneneinrichtung individuell gestalten konnte. Zudem hatte es, im Gegensatz zu den anderen Gebäuden sogar ein kleines Schwimmbad, Stallungen und es lag traumhaft abgeschieden direkt an einem See. Zu dem großen Grundstück mit Parkanlagen gehörte auch noch ein kleines Waldstück. Reinhard war allerdings klar, dass er bei dieser Größe aber mindestens ...
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