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Hüttenzauber 01
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
durchfroren. Stellt Tee auf. Wir kommen. Ich kann die Hütte gut sehen. Ich hab ja mein IR-Nachsichtgerät mit. Der Kamin ist hell genug. Macht die Lichter wieder aus, die blenden mich." Anna kümmerte sich um den Tee, während ich die Läden wieder schloß und das Licht abdrehte. Dann legte ich noch ein paar Scheiter in den Ofen, damit Jochen auch genug sehen würde. Es dauerte aber noch fast eine Stunde bis die 4 endlich zur Hütte zurückgekommen waren. Hans war total erschöpft. Jochen fluchte und lachte in einem. Ich kannte das. So war er immer wenn er sich aufreichend körperlich angestrengt hatte. Und normalerweise bedeutete das, einen großen Hunger auf Sex. Ich half einer Frau ins Zimmer. Sie konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Anna kümmerte sich um die andere. Die beiden zitterten und konnten kaum reden. Langsam schälten wir sie aus ihren Skianzügen. Dann brachten wir ihnen den heißen Tee. Jochen und Hans kamen vollkommen verschwitzt und fertig in Trainingsanzügen in den Aufenthaltsraum. Langsam tauten die beiden Fremden auf. Sie erzählten uns ihre Geschichte. Sie waren auf dem Weg zum Schutzhaus gewesen, als sie der Schneesturm überrascht hatte. Sie hatten ihr Biwak aufgeschlagen und waren in Wald gegangen um Brennholz zu sammeln, als die Lawine ihr Biwak mitgerissen hatte. Zum Glück hatte eine ihre Leuchtpistole mitgenommen. Jochen schlug vor, daß ich die beiden auf Erfrierungen untersuchen sollte, während er über Funk den lokalen Rettungsdienst erreichen wollte, ... falls die auch das Notsignal gesehen hatte. Jochen und Hans ließen uns mit den beiden Frauen zurück. Sie wollten ihr Glück in den Zimmern versuchen, da das Telefon durch die Lawine gestört war. Die erste Frau wollte sich nicht untersuchen lassen. Sie saß apathisch da und nippte nicht mal am Tee. So kümmerte ich mich eben um die andere. Diese hatte nichts dagegen. Rasch war ich mit Händen und Füßen fertig. Ich fand keine Spuren einer Erfrierung. Als ich mir ihr Gesicht ansah, hatte ich das Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben. Aber ich konnte sie nicht gleich einordnen. Aber je länger ich sie betrachtete um so sicherer war ich mir, daß ich sie kannte. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war meine Zimmerkollegin in meinem ersten Jahr auf der Uni. Erst als ich das Muttermal auf ihrem Brustbein sah, fiel mir auch ihr Name wieder ein. Mit ihr hatte ich damals meine ersten Erfahrungen gehabt. Sie war schon damals eine Lesbe gewesen und hatte mich in diese Welt eingeführt. Als ich dann meine ersten Erfahrungen mit den Jungs gemacht hatte und mir das besser gefallen hatte, war sie zu einer anderen gezogen, denn Jungs interessierten sie nicht. Ob sie mich auch erkannt hatte? Ich war mir nicht sicher, aber es schien so als ob sie mich nicht erkannt hatte. Nun ließ sich auch die andere untersuchen. Auch bei ihr war alles in Ordnung. Anna hatte das Ganze von der Küchentür aus beobachtet. „Können wir reinkommen?", fragte Jochen. „Ja ihr könnt wieder reinkommen. Ich bin ...