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Hüttenzauber 01
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Davon kann keine schwanger werden." Anna lachte: „Du hast immer eine Antwort parat. Hast du es schon einmal mit einer Frau gemacht?" „Ja, aber das ist lange her." Ich beugte mich zu ihr und küßte sie auf die Stirn, während ich ihre Hände auf meinen Busen legte. Anna begann sofort meinen Busen sanft zu erkunden. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und legte meine Lippen auf ihre. Eine Folge sanfter Küsse begann. Plötzlich glaubte ich einen Knall zu hören. Schon dachte ich, daß das eine Einbildung war, da knalle er erneut und ich sah im Spiegel einen roten Leuchtstreifen. Rasch eilte ich ans Fenster. Anna folgte mir. Ich deutete auf die Leuchtspur: „Da ist jemand in Bergnot. Rasch runter zu den anderen." Doch da klopfte es bereits am der Tür: „Habt ihr das Licht gesehen, da ist jemand in Not. Hoffentlich ist es nicht weit von der Hütte." Ich öffnete die Tür: „Das schien recht nahe zu sein. Ich glaube es ist nur ein paar hundert Meter den Hang hinauf. Wahrscheinlich unterhalb der Steilwand." Jochen tauchte bereits angezogen auf: „Gerda, unten im Keller sind noch ein paar Raketen vom letzten Silvester. Such dir die großen raus und jag sie in die Luft. Ich mach einstweilen alles für den Aufbruch fertig. Komm mit Hans." Rasch zog ich mir das Skigewand an und lief in den Keller. Zum Glück fand ich die Schachtel ohne langes Suchen und schnappte mir 4 große Raketen. Vor dem Haus lag viel Schnee, sodaß ich erst einmal zur Schaufel greifen mußte. Dann stellte ich eine Flasche in den ... Schnee und stellte die erste Rakete auf. Die Lunte fing gleich beim ersten Mal Feuer. Rasch eilte ich in das Haus zurück. Ich hatte ungeheuren Respekt vor diesen Dingern. Die Rakete hob ab und stieg mit einem langen Feuerschweif hoch empor. Dann explodierte sie und ließ viele grün leuchtende Feuerbälle zu Boden fallen. Jochen und Hans tauchten auf als ich die nächste Rakete zünden wollte. Da sahen wir noch eine Leuchtrakete aufsteigen. „Gerda du hast Recht. Die sind nicht weit weg. Das sollten wir mit den Schneeschuhen bald geschafft haben." Jochen reichte mir ein Funkgerät: „Ich hab sie getestet. Alle okay. Mach in allen Zimmern die Fensterläden auf und dreh das Licht auf. Dann finden wir leichter wieder her. Wir machen alle 5 Minuten einen Funkkontakt. Das ist dein Job." Ich nickte. Hans und Jochen zogen sich die Schneeschuhe an und machten sich auf den Weg. Ich zündete noch eine Rakete und ging dann in das Haus zurück. Anna half mir beim Öffnen der Fensterläden, die ziemlich vereist waren. Dann gingen wir in die Küche und stellten Wasser auf den Herd. Zeit für den ersten Funkkontakt. Jochen keuchte: „Es liegt so viel feiner Schnee, daß wir auch mit den Schneeschuhen tief einsinken. Wir sind bisher noch keine 100 m gekommen. So schweißtreibend hab ich mir den Abend nicht vorgestellt. Over and out." Nach drei weiteren Funkkontakten rief mich dann Jochen an: „Wir haben sie gefunden. 2 Frauen -- alles okay. Die Lawine hat ihr Biwak mitgerissen. Sie sind okay aber vollkommen ...