1. Hüttenzauber 01


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Geschichte hat sich so -- oder fast so abgespielt. Die Namen der beteiligten Personen sind geändert. Alle haben der Veröffentlichung der Geschichte zugestimmt. Wir haben diese Geschichte gemeinsam niedergeschrieben. Und was dabei so alles passiert ist, ist eine eigene Geschichte. Aber die soll (noch) nicht veröffentlicht werden. Wir, das sind Hans und Anna, Jochen und ich, Gerda. Wir hatten uns auf der Uni kennen gelernt. Und auch nachher nie den Kontakt verloren. Seit Jahren machten wir gemeinsam Winterurlaub. Und seit 5 Jahren immer in derselben Hütte. Bereits die Anreise war diesmal eine Herausforderung. Es schneite so stark, daß man nur wenige Meter sehen konnte. Daher kamen wir nicht wie geplant am Vormittag sondern erst am späten Nachmittag an. Der Weg zur Hütte war verschneit und auch für den Jeep von Hans kaum befahrbar. Es dauerte fast 4 Stunden bis wir die Hütte erreicht hatten. Das letzte Tageslicht war bereits verschwunden. Zum ersten Mal, seit wir die Hütte gebucht hatten, fanden wir kein Holz zum Heizen vor. Jochen, war unser Grillmeister und daher auch für den Ofen in der Hütte verantwortlich. Fluchend machte er sich an das Holzhacken, während wir uns um den Transport der Sachen machten. Erst spät am Abend hatten wir alles in die Hütte verfrachtet. Mittlerweile hatte der Kachelofen den Kampf gegen die klirrende Kälte gewonnen. In der Küche und im Aufenthaltsraum war es bereits angenehm warm. In den Schlafräumen hingegen herrschte noch Eiseskälte. Anna und ...
    ich kümmerten uns um Abendessen, während Hans beim Holzmachen half. Anna meinte, daß es doch schon genug Holz wäre. Jochen widersprach heftig: „Es schaut so aus, als ob es so weiterschneien würde. Und da werden wir das Holz brauchen. Wenn es so weitergeht dann kommen wir morgen kaum mehr an das Holz. Nach dem Essen werden wir noch ein paar Mal Holz holen gehen. Ich will kein Risiko eingehen." Das Essen war fertig. Doch es kam heute keine Stimmung auf. Die Männer beeilten sich mit dem Essen und machten sich dann sofort auf den Weg. Anna blickte auf die unberührten Weingläser: „Jochen muß echt beunruhigt sein. Er hat nicht einmal an seinem Glas genippt." Als wir mit dem Abwaschen fertig waren tauchten die beiden auf. Erschöpft fielen sie auch die Sessel. Jochen kippte sein Glas in einem Zug: „Geschafft, mit dem Holz sollten wir mindestens eine Woche auskommen." Anna lachte auf: „Solange sind wir doch gar nicht da." Jochen grinste: „Täusch dich da nicht. Es schneit noch immer. Wenn es die Nacht über so weitergeht, dann kommen wir bald keinen Schritt vor die Hütte." Hans nickte: „Ich hoffe, daß wir wie üblich mehr als genug Essen mithaben." „Essen ist für mindestens eine Woche da. Wenn wir ein wenig aufpassen dann haben wir genug für mehr als eine Woche. Das sollte reichen. Oder?" Jochen nickte: „Das wird reichen. Ich habe um die Zeit noch nie so einen Schneefall erlebt. Laßt uns also zum erfreulichen Teil des Abends kommen. Hans kommst du mit auf eine Zigarre? Die haben wir uns ...
«1234...12»