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Hüttenzauber 01
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
besser versorgen und ich hatte mehr Kraft für die Massage. „Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten", flüsterte er. „Dann laß dich fallen und genieße es." „Ich genieße jede Minute mit dir." Ich lächelte in die Dunkelheit: „Du alter Schmeichler." Seine Antwort kam im nächsten Moment. Seine Stöße wurden heftig und er explodierte. Wie in Trance zählte ich die warmen feuchten Treffer: eins, zwei, drei. Dann wurde ich von meinem Orgasmus überrascht. Ich fiel ihm um den Hals und hoffte, daß mein Stöhnen nicht bis in den ersten Stock zu vernehmen war. Jochen hielt mich fest umarmt, während ich von immer heftigeren Wellen überflutet wurde. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Noch immer heftig keuchend begann ich ihn zu küssen. Jochen erwiderte meine Küsse während seine Hände meinen Po massierten und seine Finger dabei immer wieder über meine Rosette glitten. Immer fester preßte er einen Finger gegen mich, bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte. „Ich hätte Lust auf einen Nachschlag", flüsterte er: „Was ist? Probieren wir es?" Wir hatten es schon lange nicht mehr probiert, da ich von Analsex nicht besonders viel hielt. Aber heute wollte ich ihm den Spaß nicht verderben: „Okay, probieren wir es." Ich stand auf und drehte mich um. Seine Hände führten mich. Immer fester preßte ich mich auf sein Glied. Ich dachte schon, daß es nicht klappen würde. Doch dann ging es wie geschmiert. Ich spürte einen schwachen Schmerz, dann fiel ich auf ihn und sein gut geschmiertes ... Glied war in voller Länge angekommen. Erneut begann Jochen meine Brüste zu bewegen. Ich legte meine Hände zwischen meine Beine und massierte mich, wie ich es sonst nur tat, wenn ich alleine war. Ich konnte nicht ruhig bleiben und begann mein Becken in leichten Kreisen zu bewegen. Jochen keuchte: „Das ist der reinste Wahnsinn. Ich glaub ich komm schon wieder." Meine Brustwarzen zwischen die Finger geklemmt wurde seine Massage immer fester. Sein Orgasmus wurde von einem gepreßten Aufstöhnen begleitet. Seine Finger preßten meine Warzen so fest daß ich aufschrie. Aber er bemerkte es nicht. Immer wilder wurden seine Bewegungen und als sein Glied aus mit herausrutschte kam ich ohne Vorwarnung auch noch zu einem kleinen Orgasmus. Ich lehnte mich an ihn und befreite meinen Busen aus seinen Händen. „Das war nicht schlecht", brummte er. Seine Finger hatten ein neues Gebiet gefunden. Ganz sanft streichelte er meine Schamlippen. „Ja das war wirklich nicht schlecht. Aber deshalb müssen wir das nicht gleich wiederholen. Ich glaube du hast mich ein wenig zerstört." „Das machen wir daß wir ins Bett kommen. Ich hätte noch ein wenig Kuschelbedarf." „Ich muß mich vorher noch duschen." Während ich in die Dusche eilte, kümmerte sich Jochen um den Ofen. Als ich ins Zimmer kam, lag er bereits unter der Decke. Ich kuschelte mich an ihn. Dabei spürte ich sein Glied: „Sag nicht, daß du noch nicht genug hast?" „Ich versteh das auch nicht, aber ich glaube ich könnte noch einen Durchgang machen. Meinst du ...