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Hüttenzauber 01
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Erst die Rakete hat ihn neu belebt." „Ach noch was. Ich kenne die andere." „Was?" Jochen sah mich erstaunt an. „Ja, sie war meine Zimmerkollegin als ich auf die Uni kam." Jochen grinste: „Dann ist sie diejenige Lesbe, welche?" „Ja sie ist es, da bin ich mir ganz sicher. So ein Muttermal gibt es kein sicher kein zweites Mal." „Und hat sie dich erkannt?" „Ich glaube nicht. Ich habe mich seither doch sehr verändert." „Zu deinem Guten. Ich mag jedes Kilo an dir." „Alter Schmeichler." Ich löste mich aus seinen Händen und machte mich an den Abwasch. Mit seiner Hilfe war das rasch erledigt. Hans und Anna wollten auch ins Bett. So blieben nur wir zwei zurück um das Feuer im Ofen zu überwachen. Es war nun schon fast Mitternacht. Jochen kümmerte sich um den Ofen: „Noch einmal sollten wir nachlegen, dann hält er bis morgen durch. Was machen mir bis dahin?" Den Klang kannte ich zur Genüge. „Was wohl. Du wirst nun an mir herumgrabschen und mich auch sonst belästigen. Stimmts?" „Stimmt. Und je weniger du dich dagegen wehrst um so eher bist du mich los." Jochen drehte das Licht ab. Nur der schwache Schein aus dem Ofen half bei der Orientierung. Lachend ließ ich mich von ihm in die Arme nehmen: „Dann grabsche mal. Ich kann es kaum erwarten von dir belästigt zu werden." Diese Aufforderung ließ Jochen sich nicht 2 Mal sagen. Rasch hatte er meine Trainingsjacke aufgemacht und zog mir die Hose aus. „Vorausschauend von dir keine Unterwäsche zu tragen. Das macht das Weitere einfacher." Auch unter ... seinem Trainingsanzug fand ich keinerlei Unterwäsche. Jochen setzte sich auf einen Sessel und zog mich zu sich. Ich kannte die Anzeichen, heute hatte er keine Lust für ein langes Vorspiel. Ich stellte mich über seine Beine und senkte langsam mein Becken. Bald spürte ich sein wartendes Glied. Jochen legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich fest zu sich. Ich wußte, daß Jochen sich jetzt nicht sehr um meine Bedürfnisse kümmern würde, aber ich hatte nichts dagegen seine zu erfüllen. Morgen war ja auch noch ein Tag. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und rieb mich an seinem Glied. Jochen spielte mit meinen Brüsten. Seine Küsse waren jetzt nicht mehr so sanft wie vorher in der Küche. Immer fester drückte ich mich gegen sein Glied, bis er leise aufstöhnte. Ich legte meine Hände auf sein Glied und massierte es noch ein wenig. Ich hob mich ein wenig und führte es zu meiner Scheide. Seine Hände legten sich um mein Becken und zogen mich fest gegen sich. Während seine Hände wieder zu meinem Busen wanderten begann ich mein Muskelspiel um sein Glied. Bald begann Jochen sein Becken im Takt meiner Muskeln zu bewegen. Seine Hände preßten sich auf meine Brüste und vollführten weite Kreise. Ich liebte diese Art der Erregung und wünschte mir, daß er mir genug Zeit lassen würde. Sein Atmen wurde immer schneller, doch er schien sich ein wenig zu bremsen. So als ob er meinen stillen Wunsch vernommen hatte. Ich lehnte mich zurück uns stützte mich auf seine Beine. So konnte er meinen Busen ...