1. Melissa 2 von 9


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    vereinte sie mit der Musik, die immer noch die Luft erfüllte. Einer der Vorteile einer MP3 CD. Es passten sehr viele Stücke darauf. Langsam hatte sich mein Herzschlag wieder normalisiert. Mit großer Aufmerksamkeit ging ich jetzt vor und kam mir fast wie ein Forscher vor, der unbekanntes Terrain erkundete. Genau genommen kann ich dieses Gebiet ja auch noch nicht. Ein weiterer Finger rutschte auf ihre blanke Haut, zog den Rand des Shirts weiter nach oben und machte Platz für die beiden verbliebenen, die sofort folgten. Es war herrlich, als ich spürte, wie sich meine komplette Handfläche mit ihrer Haut verband. Dabei konnte ich genau fühlen, dass Kirsten einmal kurz die Luft anhielt. Für sie war es mindestens genauso aufregend wie für mich, vielleicht sogar noch aufregender. Jetzt wurde ich mutiger, ließ meine Hand in immer größeren Kreisen über ihren Bauch rutschen und legte dabei mehr und mehr von Kirsten frei. Weiter rutschte das Shirt nach oben und ich zuckte geradezu zurück, als mein Daumen gegen ihren untersten Rippenbogen stieß. Deutlich hob er sich von ihrem flachen Bauch ab, der relativ eingesunken war und fast eine Kuhle bildete. Bedächtig langsam ließ ich die Kuppe des Daumens mehrfach an ihren unteren Rippen entlang gleiten, ertastete die Grenze, die den Bauch von ihrem Brustkorb trennte. Eine Grenze, die ich noch nicht zu übertreten wagte. Was mich dort oben erwartete, war klar und ich hätte es am liebsten sofort erobert, aber ich hielt mich selber zurück, wollte ...
    die Spannung noch länger aufrechterhalten. Hatte sich zuerst mein Blick auf meine forschende Hand konzentriert, sah ich Kirsten jetzt ins Gesicht. Nach wie vor waren ihre Augen geschlossen, doch ich meinte unter ihren Liedern zu sehen, wie sich ihre Augen langsam hin und her bewegten, als wenn sie etwas sah, was mir verborgen blieb. Dazu kam, dass ihre Mundwinkel leicht nach oben zuckten. In dem Moment, als meine Hand den Rippenbogen überwand, zuckte es wesentlich deutlicher um ihren Mundwinkel. Als mein Daumen dann an den unteren Rändern ihrer kleinen Brüste entlang strich, öffnete sich ihr Mund einen kleinen Spalt weit und ein leises, fast nicht zu vernehmendes Stöhnen entwich. Leicht drehte sich ihr Kopf hin und her und sie zog auf einmal ihre Beine an. Hochgestellt drückten ihre Füße jetzt in das Sofa und man konnte fühlen, wie sich ihr ganzer Körper anspannte. Sie wartete auf etwas, was ich ihr geben wollte, aber noch etwas herauszögerte. Zumindest ein paar Sekunden sollte es noch bis dahin dauern, obwohl ich selber danach gierte. Auf einmal, ohne dass ich es gedanklich steuerte, hob ich meine Hand an, ließ sie einen kleinen Moment über dem Ziel schweben, welches wir beide kannten. Erste dann senkte ich diese ab. Zuerst fühlte ich die mehr als harte Murmel, die versuchte, sich in mein Fleisch zu drücken. Fast unnachgiebig drückte ich sie herunter, zurück in dass weiche Gewebe, welches darunter lag. Dann erst verband sich meine Haut mit ihrer und ich legte sie vollkommen ...