1. Verboten Teil 01


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kreischend und kichernd, lachend und jammernd, vögelten sie sich durch die nächste halbe Stunde, und in dieser Zeit wich ich kein einziges Mal von der Tür weg. Zu meiner eigenen Verwunderung fühlte ich statt Zorn und Enttäuschung hauptsächlich Erregung ob des bizarren Sex-Spektakels vor mir. Als ich sah, wie das nun etwas schlaffe Glied meines Vaters auf mich zubaumelte, zog ich mich schnell in mein Zimmer zurück, das gleich nebenan lag. Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und mein Vater trat heraus, gefolgt von Nadine, beide nackt. Sie gingen ins Badezimmer und ich folgte ihnen. Da sie sich offenbar sehr sicher fühlten, ließen sie die Tür weit offen, so dass ich von einer Ecke des Flurs aus alles sehen konnte. Nadine stieg in die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Es floss über ihren wundervollen Körper und wusch die weißen Flecken fort, die mein Vater in seiner Wildheit auf ihr hinterlassen hatte. Er indes fuhr mit einem Wattetuch über seine Männlichkeit und warf es in den Müll. Nadine sah sich zu ihm um. „So gut warst du lange nicht mehr!" „Hm..." gab mein Vater nur zurück. „Hast du etwa heimlich mit deiner Frau ...
    geübt?" fragte sie scherzhaft tadelnd, als wäre die ganze Angelegenheit ein großer Spaß. „Lass sie aus dem Spiel, klar?" murrte er. „Klar!" antwortete sie. „Ich bräuchte übrigens´n Bisschen Kohle..." „Fickst du jetzt nur noch für Geld?" „Nö, aber im Augenblick bin ich knapp bei Kasse, und es wäre doch schade, wenn deine Frau erfahren würde, dass du seit ´nem halben Jahr regelmäßig mit ´ner Minderjährigen bumst, meinst du nicht?" „Wie viel?" „Hundert sollten reichen..." „Achtzig." „Okay!" Sie stieg halb aus der Kabine und sah ihn herausfordernd an. Das Wasser tropfte von ihrem weichen, weiblichen Körper herab. „Leg die zwanzig drauf, dann kriegst du noch ´nen Quikie dazu..." Mein Vater seufzte, zog einen Hunderter aus seiner Hose und stieg zu ihr in die Kabine. Dort trieben sie noch eine paar Minuten Softsex, wobei mein Vater hauptsächlich ihre rosigen Brustwarzen abschleckte. Danach zogen sie sich an und verließen kurz hintereinander das Haus. Ich war verunsichert, aber zugleich auch fasziniert. Ich hatte etwas gesehen, dass ich nie für möglich gehalten hätte, und irgendwie fand ich es gar nicht so schlimm wie erwartet...
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