1. Verboten Teil 01


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich weiß selbst nicht so genau, wie es dazu kam, aber als mein Bruder eines Tages mit seiner Freundin Nadine - die übrigens auch eine meiner besten Freundinnen ist - nach Hause kam und die beiden sich schon nach kurzer Zeit auf sein Zimmer zurückzogen, packte mich eine seltsame Neugier. Unsere Zimmer waren durch die herausnehmbare Rückwand der Kleiderschränke verbunden, allerdings hatten wir die Schlüssel, als wir größer geworden waren, weggeworfen. Zumindest dachte Steven das. Er ahnte nicht, dass ich damals nur einen alten Garagenschlüssel in die Toilette geworfen hatte, den ich einmal im Garten gefunden hatte. Der echte Schlüssel lag sicher unter meinem Tagebuch und wartete auf seinen nächsten Einsatz. Der kam nun. Steven und ich sind Zwillinge, allerdings hab ich mich bei der Geburt etwas schwer getan und bin erst zwei Tage nach ihm aus Mutters Bauch gekommen. Das scheint mich mein Lebtag zu verfolgen, denn ich komme, sehr zur Verärgerung der meisten Lehrer, fast immer und überall zu spät... Wir hatten immer die enge Bindung, die man den meisten Zwillingen zuschreibt, aber als wir größer wurden und in die Pubertät kamen, änderte sich einiges: Am Anfang redeten wir noch über meine plötzlich so großen Brüste und über die Haare, die ihm überall wuchsen. Nach kurzer Zeit schon verbot ich ihm, mir ins Bad zu folgen, und schließlich entschieden wir uns, die Verbindung zwischen unseren Zimmern zu verschließen. - Nun schob ich leise meine dicken und dünnen Kleider und mein ...
    Tagebuch beiseite und kramte den Schlüssel hervor. Es war ein kleines Messingschlüsselchen, an dem eine rosa Stoffmaus befestigt war. Vorsichtig schob ich es in das winzige Schlüsselloch, drehte es herum und zog noch vorsichtiger die hölzerne Rückwand aus dem Schrank. Erfreut stellte ich fest, dass ich diese früher so oft geübte Aktion immer noch ohne einen Laut bewerkstelligen konnte... Die Türen des Schrankes waren auf Stevens Seite leicht verbogen, so dass ich durch einen ziemlich breiten Schlitz alles im Raum beobachten konnte, ohne in der Dunkelheit im Inneren des Möbelstücks gesehen zu werden. Was ich nun jedoch sah, ließ mir den Atem stocken. Steven und Nadine hätten mich selbst dann nicht bemerkt, wenn ich in dem Schrank zu tanzen begonnen hätte - sie lagen auf dem Bett und waren in einen tiefen, innigen Zungenkuss versunken. Ich staunte über meinen Bruder, der sonst immer so zurückhaltend gegenüber Mädchen zu sein schien. Noch mehr staunte ich aber, als seine Hand über Nadines Brüste und Bauch fuhr und in ihrer Hose verschwand. Sie löste ihre Lippen von denen meines Bruders und stieß ein helles, erregtes Gurren aus. Während Stevens Hand sich weiter in ihrem Schritt bewegte, begann Nadine, sein Hemd aufzuknöpfen. Schließlich kam seine Hand wieder zum Vorschein und öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans. Unter der zurückgeschobenen Hose kam ein rosa Seidenslip zum Vorschein, wie ich ihn selbst auch trug. Steven senkte den Kopf, streifte das Höschen ab und fuhr mit der Zunge ...
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