1. Verboten Teil 01


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    durch den dunkelblonden Flaum zwischen ihren Beinen... Ich spürte, wie meine Hand wie von selbst in meinen Rock fuhr. Ohne darüber nachzudenken zog ich mich aus und sank in dem dunklen Schrank zu Boden. Meine Finger begannen über meine Scham zu gleiten, während ich sah, wie Nadine Stevens Hose herabzog. Sein Penis sah ganz anders aus, als ich ihn in Erinnerung hatte: Aus dem kleinen Kinderpimmel war ein großes, steifes Glied geworden, dass steil vom Körper wegragte und vor Erektion fast zu glühen schien. Im nächsten Moment versank der Penis zwischen Nadines Lippen. Ich sah, wie ihre Zunge in ihrem Mund arbeitete, und ich hörte das leise Stöhnen meines Bruders. Immer heftiger rieb ich an meiner Scham, bis die Lust beinahe wehtat. Heißer Schweiß bedeckte mein Gesicht ebenso wie die Körper der beiden Liebenden vor mir. Sie waren inzwischen miteinander verschmolzen, Nadine saß oben und vollführte einen lustvollen Ritt auf mein immer lauter stöhnenden Bruder. Ich musste die Hand in den Mund stecken und draufbeißen, um nicht vor Erregung aufzuschreien. Schließlich sank ich durchgeschwitzt und völlig erschöpft auf den Boden hinab und sah Steven und Nadine zu, die sich noch immer unerbittlich liebten. - Einige Tage später hatte ich überraschend früher Schluss, so dass ich noch lange vor meinen Eltern nachhause kam - zumindest dachte ich das. Wie ich feststellte, stand Vaters Aktentasche im Flur, er musste also schon wieder da sein. Aber ich sah noch etwas: Kleine, weiße ...
    Sportschuhe, an den Außenseiten mit verschlungenen roten Mustern bedeckt. Ich kannte sie, sie gehörten Nadine. Ich selbst hatte sie ihr zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt. Sie wartete wahrscheinlich in meinem Zimmer... Als ich nach oben ging, hörte ich aus dem Gästezimmer leises Geflüster, dass ich schnell als das meines Vaters erkannte. Ich schlich zur Tür und blickte durch das Schlüsselloch in den Raum. Was ich sah, war unglaublich. Nadine lag nackt auf dem Gästebett, mein Vater stand mit heruntergelassener Hose über sie gebeugt und stieß eifrig seinen riesenhaft wirkenden Schwanz in ihre Pussy. Von jedem seiner kraftvollen Stöße wurde Nadine hochgehoben und wieder aufs Bett geschleudert, etliche Male, und jedes Mal stieß sie ein leidenschaftliches, vergnügtes Jauchzen aus. Nur knapp konnte ich mir ein erschrockenes Keuchen verklemmen und die Ruhe bewahren. Die Freundin meines Bruders fickte mit meinem Vater!!! Aus einem mir schleierhaften Grund konnte ich meinen Blick nicht von dem ebenso bizarren wie faszinierenden Bild abwenden. Mein Vater vollführte noch etwa zwanzig weitere Stöße in Nadines Unterleib, und bei jedem bäumte sie sich stöhnend auf. Dann riss er sie vom Bett, presste sie mit dem Gesicht an die Rückwand und nahm sie von hinten. Sie schrie leise auf, als sich sein Glied von hinten in sie hineinbohrte. Mein Vater zögerte keine Sekunde und setzte die kraftvollen Schübe der letzten Übung fort. Dabei schlang er die Arme um sie und legte die Hände auf ihre Brüste. ...