1. Engel müsste man sein


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    nicht so viele Leute dabei.&#034 Ihre Worte sind Balsam für meine Seele. Die Kursfahrt hatte ich über all die aufregenden Ereignisse heute Nachmittag beinahe vergessen. Eine Welle der Zuversicht überkommt mich. Ich bin mir sicher, dass alles gut werden würde. Ich habe auf einmal eine Idee. Ich nehme mein Handy und rücke ganz nah neben Lena. „Küss mich!&#034 Bereitwillig küsst sie mich und ich drücke auf den Auslöser. Das Selfie ist besser geworden als ich dachte. Es ist ein wirklich schönes Foto. Neugierig schaut mir Lena über die Schulter und bricht in Gelächter aus, als ich es ohne zu Zögern bei Facebook und Instagram hoch lade. Ich versehe das Bild mit der Bildunterschrift: ‚Bevor irgendjemand Gerüchte verbreitet, machen wir das lieber selbst :-P' Sie kichert aufgeregt, als ich sie auf mein Bett werfe, wo sie sich auf den Rücken dreht, ihre Beine spreizt und mir so ihr hartes Glied präsentiert. „Komm her, Süße!&#034 Mit ihrem Zeigefinger und lasziv-autoritärer Stimme bedeutet sie mir, zu ihr zu kommen. Ich merke, dass ich schon zu lange keinen Orgasmus hatte -- klar, heute Morgen, aber zwischendurch war ich immer wieder so geil, dass bei Lenas bloßem Anblick meine Spalte feucht wird. Ich werfe mich zu ihr aufs Bett und fange mich mit meinen Armen links und rechts neben ihr ab. Sie hebt ihr Becken ein wenig an und drückt so mit ihrem Schwanz gegen mein feuchtes Loch. Ich kann es kaum erwarten mit ihr zu schlafen. So würde also mein erstes Mal aussehen. Auf jeden Fall ...
    anders, als ich es mir jemals erhofft hatte. Wilde, unbändige Vorfreude durchströmt mich, mein ganzer Körper kribbelt. Aber so schnell will es Lena offensichtlich nicht angehen lassen. Sie setzt sich aufrecht hin und streift ihr Kleid ab, welches unbeachtet in einer Zimmerecke landet. Auch mein Bikini, den ich immer noch trage, wird von ihr geöffnet und weggeworfen. Lena schmiegt sich jetzt eng an mich, unsere Brüste drücken aneinander und ihr harter Schwanz ist zwischen uns eingeklemmt. „Leg dich hin, Anna!&#034 flüstert Lena in mein Ohr. Nun lege ich mich also auf den Rücken, Lena ist über mir. Ich will einfach nicht mehr warten. „Fick mich!&#034, ist meine leise Aufforderung. Um meinen Wunsch noch deutlicher zu machen, spreize ich meine Beine weit auseinander und recke ihr meine nasse Spalte entgegen. Lena fährt sich mit ihrer Zunge über die Lippen, als sie mich so liegen sieht und verschwindet mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spüre ihren warmen Atem auf meinen Schamlippen und zucke zusammen, als sie mit ihrer Zungenspitze meinen Kitzler berührt. Sie leckt mit ihrer Zunge über meine komplette Öffnung und umkreist dann weiter meinen Kitzler. Als Lena schließlich mit ihrer Zunge ein paar Zentimeter in mich eindringt, stöhne ich auf, versuche allerdings, möglichst leise zu sein, um nicht von meinem Bruder bemerkt zu werden. Meine Finger umspielen längst meine harten Nippel. Genussvoll habe ich die Augen geschlossen und lasse Lena einfach machen. Aber schnell ist mir das ...
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