1. Engel müsste man sein


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    Aber auch hier kann ich etwas verändern. Ich finde es total schön, wenn die inneren Schamlippen etwas hervorstehen und nicht von den äußeren komplett bedeckt sind. Als ich fertig bin und im Spiegel wieder eine richtige Frau vor mir steht, muss ich lächeln. Ich bin wunderschön! Ich weiß, dass es vielen schwerfällt, mit sich und seinem Körper zufrieden zu sein. Aber jetzt, in diesem Moment bin ich es. Ich sehe nicht aus, wie die Schauspielerinnen im Fernsehen. Man sieht, dass ich noch nicht Mitte zwanzig oder dreißig bin. Aber gerade dieses jugendliche Erscheinungsbild gefällt mir sehr gut. Es fällt mir schwer, den Blick von meinen Brüsten zu reißen. Sie wirken fest und haben genau die richtige Größe. Meine Brustwarzen sind einfach perfekt. Rund, nicht zu groß und genau an der richtigen Stelle. Ich öffne meine Schranktür um mir neue Klamotten herauszunehmen. Ich entscheide mich für einen blau-weiß gestreiften BH mit passendem Höschen. Mist! Bei meinen Spielereien habe ich nicht bedacht, dass ich ja gar keine passenden BHs habe, jetzt, wo ich für meine Verhältnisse so üppig ausgestattet bin. Ich ahne, dass auch Tops und Hosen nicht mehr richtig passen werden. Aber zurückverwandeln will ich mich jetzt auch nicht. Ich liebe mein neues Äußeres! Wunderbar, dann weiß ich ja auch was ich heute machen kann! Shoppen! Vermutlich könnte ich per Gedankenkraft auch einfach meine Klamotten anpassen, aber das war nicht halb so toll, wie durch ein paar Läden und Boutiquen zu streifen. Bei ...
    diesem Gedanken macht mein Herz einen kleinen Sprung. Ich muss sofort meine Freundin Lena anrufen. Sie kommt bestimmt mit! Ich nehme mein iPhone vom Nachttisch und wähle ihre Nummer. Sie sagt sofort zu und wir verabreden, uns in einer Stunde in der Stadt zu treffen. Bleibt die Frage, was ich jetzt anziehen soll. Ich entscheide mich für ein schwarzes Top und eine karierte Bluse. Den BH lasse ich einfach weg -- meine Brüste widersetzen sich der Schwerkraft von ganz alleine, wie ich erfreut feststelle. Ob ich Lena wohl einweihen sollte? Ich brauche jemanden, mit dem ich über all dies sprechen kann und niemand anderes kommt eigentlich in Frage. Aber ich warte einfach mal ab, wie sich der Tag entwickelt, beschließe ich. Eine enge Jeans und einfache Sneaker komplettieren mein Outfit. Ich poltere die Treppe herunter, nehme meinen Autoschlüssel vom Schlüsselbrett und trete hinaus in die Sonne. Es ist für einen Septembertag sehr warm und ich genieße kurz das Kribbeln der Sonne auf meinem Gesicht. Ich steige in meinen Wagen und spiele mit dem Gedanken, das Dach zu öffnen. Mein Vater hat mir zum 18. Geburtstag ein Mini-Cabrio geschenkt. Geld ist in unserer Familie das kleinste Problem und so sind meine Eltern immer sehr großzügig. Ich glaube mein Vater betrachtet es als Statussymbol, überteuerte Geschenke zu machen. Dass wir ihm dabei eigentlich komplett egal sind, ist mir bewusst. Aber ich bin heute viel zu aufgedreht und gut gelaunt, um mir jetzt Gedanken über meinen Vater zu machen. ...
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