1. Big Black Magic


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    und liefen das blanke Metall herab. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Schoßes brachte sie den Kopf in eine für sie angenehmere Position. Ihre Beine knickten ein klein wenig ein und sofort wurde der Druck größer. Unter ihr donnerte ein schwerer Lastkraftwagen die Autobahn entlang. Das Vibrieren der Brücke übertrug sich bis tief in sie. 'Viel kann jetzt eigentlich nicht mehr fehlen', dachte Anita und fuhr mit der Hand unter ihren Rock. Und wirklich, vielleicht noch einen oder zwei Zentimeter, dann würde sie die Spitze ganz in sich aufgenommen haben. Unter leichtem Federn in den Knien ritt sie den Monsterphallus. Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, die sie mit dem Handrücken wegwischte. Und dann spürte sie es. Ihre Muskulatur wurde weicher und weicher, der Druck auf ihre Blase wurde unerträglich. Etwas heißes, Massives stieß an ihre Gebärmutter. Als ihr bewußt wurde, daß sie es geschafft hatte, mußte sie sich mit beiden Händen den Mund verschließen. Den Schrei der Erlösung hätte man sonst meilenweit hören können. Langsam kam Anita wieder zur Ruhe. Das Gefühl, welches sie empfand, war mit Worten nicht zu beschreiben. Ohne große Anstrengung und ohne Schmerzen hatte sie das geschafft, woran sie etliche Male vorher gescheitert war. Aufgepfählt saß sie da, über sich den Sternenhimmel und unter ihr brauste Wagen um Wagen über den Asphalt. Erste Regentropfen ließen Anita wieder an die Oberfläche kommen. Wie lange sie auf dem Poller gesessen hatte? Sie ...
    konnte es beim besten Willen nicht sagen. Nun aber erhob sie sich langsam und vorsichtig, ließ das monströse Teil aus sich gleiten, das sich seiner Niederlage bewußt war und keine Zicken mehr machte. Mit einem saftigen Schmatzen glitt die kugelförmige Spitze aus ihrer Muschi. Anita empfand die plötzliche Leere als befremdlich, den Druck ihrer Blase als höchst unangenehm und so duschte sie den metallenen Pfahl von oben bis unten. Den Saum des Rockes nach unten streichend, griff sie zur Handtasche und ging schnellen Schrittes zum Unterstand, wo sie Schutz vor dem Regenschauer nehmen wollte. Da sie auf ein Höschen verzichtet hatte, lief ihr der Saft die Schenkel entlang. Unter dem Dach des Unterstandes rauchte sich dann noch eine Zigarette, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Daß der Regen ihr Top durchsichtig werden ließ, störte sie dabei nicht im geringsten. Am nächsten Tag saß ihre Sekretärin schon an ihrem Schreibtisch, als vehement die Tür aufgerissen wurde und ihre Chefin im Rahmen stand. "Halli hallo", flötete Anita und ging durch das Vorzimmer rüber in ihr Büro. 'Man, ist die aber aufgekratzt', dachte die Sekretärin, 'hat wohl wieder eine neue Freundin aufgerissen.' Anita saß auf ihrem Stuhl und blätterte durch die Post, als ihre Sekretärin mit der obligatorischen Tasse Tee bei ihr erschien. Sie sprachen kurz den Terminplan des Tages durch, dann war Anita wieder allein im Raum. Das war auch gut so, denn kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Lippe. Gestern Abend, ...
«1...3456»