1. Big Black Magic


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Radfahrer und die Waldarbeiter, die mit dem Traktor allerlei Gerät transportieren. Und genau dort wollte sie jetzt ein für alle Mal klären, was Sache ist. Bislang war sie nämlich bei jedem Versuch, das Objekt zu bezwingen, nur zweiter Sieger geblieben. Um diese Uhrzeit war der Wald wie ausgestorben. Das Gezwitscher der Vögel war verstummt, die Spaziergänger saßen vor der Flimmerkiste oder waren schon im Bett. Sie war ungefähr eine halbe Stunde gelaufen, dann kam die Kreuzung, an der sie nach rechts abbiegen mußte. Hier war vor unzähligen Jahren eine Hütte errichtet worden, die Wanderern Schutz vor Regen bot. Sie war ebenfalls ein beliebter Ausflugsort für Pärchen, von dem sie selbst in ihrer Jugend auch reichlich Gebrauch gemacht hatte. Heute aber konnte Anita niemanden erblicken. Sie bog nach rechts ab. Langsam stieg der Waldweg an, um am höchsten Punkt die Autobahn zu überqueren. Die Brücke war schätzungsweise acht Meter breit und überspannte eine vierspurige Autobahn. Die Abgrenzung nach Außen bestand aus einem stabilen, cirka eineinhalb Meter hohen Metallgeländer. Am Tage machten hier die Schulkinder halt und winkten den unter ihnen Fahrenden zu. Links und rechts war der Fußgängerbereich durch massive Metallpoller zur Fahrbahnmitte hin abgetrennt. Die Poller standen im Abstand von etwa zwei Metern, waren offensichtlich aus Edelstahl, 80 cm hoch und, das wußte Anita ganz genau, etwas mehr als 10 cm im Durchmesser. Hochglanzpoliert, mit einem runden Kopf, so standen die ...
    Poller da und lachten sie an ... Oder aus? Anita schaute sich nach links und rechts um, konnte aber keine Menschenseele erblicken. Sie nahm ein Erfrischungstuch und rieb einen der Poller sauber. Sie steckte sich eine Zigarette an und nahm das kleine Spritzfläschchen mit dem Öl in die Hand. Am Geländer stehend inhalierte sie tief. Sie schaute hinunter auf die Fahrbahn. Der Berufsverkehr war abgeebbt, aber noch immer sauste Fahrzeug an Fahrzeug unter ihr vorbei. Lastwagen brachten die Brücke leicht zum vibrieren, und ein warmes Lüftchen kühlte ihr Geschlecht, das in heller Aufregung stand. Anita trat die Kippe aus, steckte sich eine Neue an und ging auf IHREN Poller zu. Sie verteilte den halben Inhalt der Flasche über den metallenen Kopf, dann ging sie einen Schritt nach vorne. Das warme Metall berührte ihre Oberschenkel, der Kopf drückte leicht gegen ihre Muschi. Das Röckchen gab ihr genügend Sichtschutz. Niemand würde ahnen, was hier oben vor sich ging. Anita rieb sich an dem glatten Metall, das vom Öl und ihrer Lust immer glitschiger wurde. Noch stand sie auf ihren Zehenspitzen, aber je mehr sich ihre Schamlippen teilten, um so mehr Druck gab sie auf ihre Muschi. Bald stand sie fest auf dem Boden, das Oberteil der kugelförmigen Spitze drückte sich unbarmherzig in ihre Vagina. Sie konzentrierte sich jetzt ganz auf das Vieh, das zwischen ihren Schenkeln steckte. Sie atmete tief ein und aus und versuchte sich noch weiter zu entspannen. Ein paar Tröpfchen sickerten aus ihrer Muschi ...
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