1. Big Black Magic


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    kleiner Schaumring ihrer Lust markierte die bisher erreichte Eindringtiefe. Die dickste Stelle lag ungefähr 15 cm von der Spitze abwärts, dann verjüngte sich der Plug wieder bis zum Saugfuß. Hecktische Flecken breiteten sich über Anitas Dekollete aus, ihre Brustwarzen hatten sich prall aufgestellt und ein leichter Schmerz zeugte von der enormen Dehnung ihrer Vagina. Im Spiegel sah sie, daß zu ihrem Sieg über = Big Black Magic = noch etwas mehr als ein Zentimeter fehlte. 'Oh nein', dachte sie. 'Du besiegst mich nicht', und aufgepuscht durch ihre Hormone ließ sie sich mit einem Ruck auf den Plug fallen. Mit einem Aufschrei, der sowohl von Schmerz als auch Lust getrieben war, verschwand das schwarze Vieh in ihr, und als sie den Erfolg im Spiegel sah, schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus. Breitbeinig, wie John Wayne in seinen besten Zeiten, ging sie, nein, stakste sie ins Wohnzimmer, wo sie sich eine Zigarette aus der Packung nahm und anzündete. Draußen setzte die Dämmerung ein, und im Fensterglas konnte sie sich schemenhaft sehen. Obszön sah es aus, wie der schwarze Latexplug tief in ihr steckte. Der Schmerz war vergangen und hatte einer großen Lust Platz gemacht. Lust auf mehr? Anita dachte an das Objekt ihrer Begierde. Dort draußen, mitten im Stadtwald. Noch während Anita überlegte, war ihr klar, daß heute der Tag gekommen war. Ihr Appetit war noch nicht gestillt. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und nahm die Beine hoch über den Kopf. Mit beiden Händen zog sie an = Big ...
    Black Magic =. Ihre Muschi schmatzte unanständig laut, als der Eindringling aus seiner festen Umklammerung befreit wurde. Für einen Moment ruhte sich Anita aus, spürte wie sich ihre Vagina langsam aber sicher wieder zusammenzog. Als sie aufstand, sah sie, daß sich auf dem Betttuch eine kleine Pfütze ihrer Lust gebildet hatte. Aus dem Kleiderschrank nahm sie ein dünnes Top, richtete die Träger und legte den leichten Wickelrock um ihre Hüften. In ihr kleines Umhängetäschchen steckte sie sich ihre Zigaretten und ein Feuerzeug. Aus dem Badezimmer holte sie ein vorbereitetes Spritzfläschchen mit Babyöl. Dazu kamen noch ein paar Erfrischungstücher. Als sie alles verstaut hatte, zog sie die Wohnungstür hinter sich zu, schloß ab und verstaute den Schlüsselbund. Als sie das Haus verließ war es fast dunkel. Ein warmer Spätsommerwind spielte mit ihren Haaren. Festen Schrittes überquerte sie die Straße. Der Rand des Stadtwaldes war nur wenige Straßen entfernt. Sie überlegte, wann sie das erste Mal diese höchst unanständigen, phallischen Objekte erblickt hatte. 'Das muß letzten Sommer gewesen sein', dachte sie. Denn Ende letzten Sommers hatte sie ihren ersten Plug gekauft. Einen, über den sie heute nur noch lächeln konnte. Aber als Andenken lag er immer noch in ihrer Spielzeugkiste. Inzwischen hatte Anita den Waldrand erreicht und wählte den Weg zum Zentrum. Dort führt eine Brücke über die Autobahn, die den Wald in zwei Hälften teilt. Keine Brücke für den Autoverkehr, sondern für Fußgänger, ...
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