1. Spontane Initiation_Der Beginn


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Hiebe ein und ich beginne jetzt." Noch während er dies sagte, knallte der erste Schlag auf meine rechte Arschbacke. Ich schrie auf, denn der Schlag war heftig gewesen und brannte fürchterlich. Doch es blieb keine Zeit Luft zu holen, denn es folgte nun der nächste auf meine linke Arschbacke und dann Schlag auf Schlag. Nach den ersten sechs Schlägen kam die Anweisung: "Du wirst nun jeden einzelnen Schlag laut mitzählen. Jeder Schlag, den du nicht mitzuzählst, gilt als nicht gegeben und deine Strafe erhöht sich um diesen Schlag. Sechs Schläge hattest du bereits, das heißt du fängst nun bei 7 an und hörst bei 15 auf." Dann erfolgte der 7. Schlag, der aber noch heftiger zu sein schien als die vorangegangenen. Fast hätte ich vergessen gehabt mitzuzählen, doch erinnerte ich mich noch in der letzten Sekunde, denn ich merkte schon, wie sich seine Körperspannung veränderte. Ich schrie im Schmerz also die 7 raus und es erfolgte sofort der nächste Schlag. Ich schrie: "Acht", dann "Neun" und so weiter. Mir liefen die Tränen an meinen Wangen herunter, ich schluchzte und bat, dass er aufhört, doch er ignorierte das und vollzog einfach Schlag auf Schlag die Strafe. Mein Körper war nur noch eine einzige Qual und ich dachte, dass ich nicht einen Schlag mehr aushalten könnte, als es plötzlich vorbei war. Ich hatte zwar die 15 rausgebrüllt, doch überhaupt nicht realisiert, dass damit auch die Strafe vollendet war. Schluchzend lag ich über seinen Knien. Noch nie hatte ich mich derart entblößt ...
    gefühlt. Er strich mir sanft über meinen Hintern, dann zog er mich hoch und hielt mich solange im Arm bis ich mich beruhigt hatte. "Diese Strafe hast du dir selbst zuzuschreiben, denn ich hatte dir vorher genau gesagt, was passiert, wenn du etwas verweigerst, ohne einen wirklich triftigen Grund zu haben, etwas verzögerst und dergleichen. Mit deiner Handlungsweise hast du die Strafe provoziert und mich dazu gezwungen sie auszuführen. Dir Lustschmerz zuzufügen, der den Zweck hat dich zu öffnen, ist etwas ganz anderes für einen Dom, als eine Strafe auszuführen. Das hat für mich keinen Spaßfaktor. Also überleg dir bitte auch, was es für mich bedeutet, wenn du meinen Befehlen nicht folgst. Für dich beginnt heute ein langer Weg der Lust und des Schmerzes, der Erfüllung und Unterwerfung." Ich blickte ihn an und wusste, dass er genau das meinte, was er sagte. Ein Schauer durchlief meinen Körper und erfasste jede einzelne Zelle. Was dies auch bedeuten konnte, fühlte ich an meinem Hintern. Ich würde bestimmt die nächsten zwei Tage mich nur sehr vorsichtig irgendwo hinsetzen. Es war immer noch so, dass es einen Teil in mir gab, der mir zuschrie: "Lauf weg! Jetzt kannst du es noch, lauf so schnell wie du kannst! Renn! Jetzt! Doch ich wusste gleichzeitig, dass es schon viel zu spät war. Ich war gefangen und wollte es jetzt wissen. Die vergangenen Stunden hatten mich in irgendeiner Form verändert. Ich war vollständiger, freier trotz der Unterwerfung und all der Gewalt, die man mir angetan ...