1. Eva Ch. 02


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Namen ihres Freundes. Das war fast schon zu viel für mich. Meine ohnehin bereits vorhandene Morgenlatte machte sich unter meiner Boxershorts deutlich bemerkbar. Meine Geilheit auf Eva kam schlagartig zurück. Dann geschah das Unfassbare: Mit ihrer rechten Hand wische Eva die Scheibe der Duschwand sauber und blickte mir direkt in die Augen. Ich erschrak dabei und blieb wie angewurzelt in der Tür stehen. Ich konnte nun alles erkennen. Andis breites Kreuz, seinen kräftigen, braun gebrannten Rücken und seinen muskulösen, angespannten Hintern. Evas weiße Haut war dabei wie ein wunderschöner Kontrast zu betrachten. Mit ihren Armen fuhr sie immer wieder an Andis Rücken rauf und runter. Seitlich konnte ich die Umrisse ihres fantastischen Körpers erkennen. Ihre schlanke Taille und ein Stück ihrer traumhaften, üppigen Brüste. Während ich das Liebesspiel der beiden verfolgte, wandte sich Eva keinen einzigen Augenblick von mir ab. Ich stand ziemlich hilflos in der Tür, mit nackte Oberkörper und einer riesigen Latte in der Shorts. Nun wurde der Akt der beiden intensiver und auch Andi begann zu keuchen und zu wimmern. Er packte Eva an ihren Hüften und drückte sie gegen die Wand. Er schien sie mit seinem Schwanz nahezu aufzupfählen. Evas verdrehte die Augen und schien ihrem Orgasmus nahe. Das war zu viel für mich. Wie paralysiert zog ich mir meine Shorts auf Hüfthöhe und wichste mir meinen steinharten Schwanz. Ich bildete mir ein, in Evas ...
    Gesicht dabei ein triumphierendes Lächeln vernommen zu haben. Andi erhöhte derweil sein Ficktempo und ich hörte Evas Pobacken gegen die Kacheln klatschen. Das Wasser strömte während der ganzen Zeit unaufhörlich auf die beiden in Ekstase befindlichen Körper herab. „Ja, gib mir alles. Aaah, ich komme gleich... aah... ich!" Eva fand keine Worte mehr und stöhnte unaufhörlich. Fast gleichzeitig mit Andi erhöhte auch ich die Geschwindigkeit meiner Wichsbewegungen. Dieses Schauspiel brachte mich fast um den Verstand und dass sich Evas und meine Blicke dabei dauerhaft trafen, machte mich fast wahnsinnig. Andi stöhnte nun laut auf und die beiden Körper sanken auf den Boden. Wohl im selben Moment wie das Liebespaar wurde mir vor Lust fast schwarz vor Augen und meine Beine hätten beinahe nachgegeben. Ich spritzte drei, vier heftige Ladungen meines Samens geradeaus gegen die Außenwand der Dusche. Wohl nicht nur wegen des immer noch plätschernden Wassers, sondern vor allem vor Erschöpfung hat Andi wie durch ein Wunder bis zum Schluss nichts von meiner Anwesenheit bemerkt. Ich fühlte in diesem Moment nur noch Erleichterung und auch Eva schien so geschafft, dass sie zwar meinen Orgasmus noch registrierte aber ebenso erschöpft auf Andi liegen blieb. Als ich langsam wieder zu mir kam, zog ich meine Shorts wieder hoch und verliess auf Zehenspitzen das Bad. Leise hob ich im Gästezimmer meine Klamotten vom Boden auf, zog mich an und verliess die Wohnung...
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