1. Eva Ch. 02


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unglaublich viel zu lachen und kichern. So folgte auf eine Runde Bier auch schon die nächste und übernächste. Zwischendurch ließ Andi dann immer mal wieder eine Runde Kurzer springen. Dabei verging die Zeit wie im Fluge, sodass wir sie letztlich ganz vergessen hatten. Vielleicht war der Abend auch deshalb so positiv, weil Eva es heute endlich einmal unterlassen hatte, mich mit ihren Reizen überzustrapazieren. Doch plötzlich wurden wir aus unserer geselligen Runde herausgerissen, als der Wirt uns seinen Feierabend nahe legte. Ein Blick auf die Uhr sagte auch bereits halb drei an. Meine letzte S-Bahn hatte ich bereits um eine halbe Stunde verpasst und die erste Morgen früh fuhr erst in über zwei Stunden. Für ein Taxi hatte ich kein Geld mehr und so bot mir Eva wie selbstverständlich an, bei ihr und Andi übernachten zu können. Die beiden wohnen quasi um die Ecke. „Das ist doch überhaupt kein Thema, Marcel. Wir richten dir einfach schnell das Gästezimmer her", schlug Eva vor und erntete dabei auch von Andi eine zustimmende Geste. „Also gut, vielen Dank. Das ist echt nett von euch." Kaum hatte Andi mir das Gästezimmer zurecht gemacht, fiel ich auch schon auf das Bett und in tiefe Träume. Es war dann wohl doch das ein oder andere Glas zu viel an diesem Abend. Ich schlief ziemlich zufrieden ein, auch aufgrund der Tatsache, dass sich mein Verhältnis zu Eva wieder zu normalisieren schien. Auch weil ich mit Andi so gut verstand, wollte ich eigentlich mein Verlangen nach ihr ohnehin ...
    zügeln. Doch wider besseren Wissens sollte es anders kommen. So wurde ich auf einmal von einem Wasserplätschern aufgeweckt. Mühsam und mit leichten Kopfschmerzen öffnete ich meine Augen einen Spalt und konnte erkennen, dass es draussen bereits Tag war und man auch schon die Vögel zwitschern hören konnte. Andi oder Eva mussten wohl bereits wach sein und unter die Dusche gegangen sein. Dann vernahm ich plötzlich ein lautes Kichern aus Richtung Badezimmer. Jetzt war ich hellwach und setzte mich auf. Das Bad schloss sich direkt an das Gästezimmer an und die Türen waren nicht geschlossen. Das Lachen wurde nun immer lauter und ich war mir nicht sicher, aber ich dachte dabei auch ein leises Stöhnen vernommen zu haben. Die Neugierde hatte mich nun endgültig gepackt. Auf leisen Sohlen schlich ich in Richtung des Geräusches. Die Badezimmertür war wie gesagt nur angelehnt und es drang bereits ein intensiver Duft von Duschgel aus dem Türspalt. „Ja", hörte ich plötzlich Evas Stimme, „mach weiter so!". Das war eindeutig. Ich öffnete die Türe vorsichtig und linste ins Bad hinein. Was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem. Ich konnte etwas unscharf zwei nackte sich aneinander schmiegende Körper hinter der bereits angelaufenen Duschwand erkennen. Aber es war keine Frage: Andi stand mit dem Rücken zu mir und stützte sich an der Wand ab, während Eva ihre Arme um seinen Nacken legte und dabei in meine Richtung schaute. Immer wieder gab sie ein lautes Stöhnen von sich und rief den ...