1. Der Augenblick der Wahrheit


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    traf schier der Schlag. Ich muss bei dieser Rede mit weit geöffneten Augen und ganz starr dagesessen haben. Mich durchfuhr es: Was würde folgen? Ist sie vorgeschickt worden von Inge, um das Ende unserer Beziehung zu verkünden? Warum macht Inge das nicht selber? Während ich noch so vor mich hin sinniere, fährt Susanne fort. „Wir sind doch erwachsene Menschen. Ich finde nichts dabei.“ Als ich sie für einen Moment entgeistert anschaue, redet sie in einem geradezu monotonen Ausdruck weiter. „Mich würde das auch schon einmal interessieren, wie es ist, dir einen runter zu holen. Oder hast du etwas dagegen?“ Wenn ich die Worte recht verstanden habe, wollte sie dasselbe mit mir machen, was sonst Stefan tat. Ich konnte daraufhin nur stotternd antworten. „Ja, natürlich habe ich nichts dagegen.“ Wahrscheinlich war mir in jenem Augenblick gar nicht bewusst, was dies bedeutete. Die Ehefrau meines besten Freundes wollte mit mir sexuelle Spielchen treiben. Wusste Inge davon? Was würde sie sagen, wenn sie davon erfährt. „Susanne hat nichts dagegen.“ Das war die Antwort auf meine heimlichen Fragen. Aber immer noch hatte ich das alles nicht recht realisiert. Erst nach und nach, als mir Susanne schon die Jeans hinab gezogen hatte und begann an meinem schlaffen Lümmel herum zu reiben, erkannte ich den wahren Sinn ihrer Worte. Mit der besseren Einschätzung meiner Situation kamen dann unter den helfenden Händen von Susanne langsam die Lebensgeister in mein Gemächt. Susanne hatte wunderbare ...
    Hände. Das wusste ich schon lange. Sie waren lang und fleischig, die Nägel stets sorgsam lackiert. Ihnen wollte ich mich gerne hingeben. Und Susanne verstand etwas von dem, was sie tat. Obwohl sie mit meinem Schwanz äußerst zärtlich und sanft umging, mehr über ihn hinweg strich als ihn derb rieb, stand er bald in voller Größe von meinem Unterleib ab. Nun war wohl für sie der Moment gekommen, Eichel und Bändchen besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Ich keuchte schon vor Erregung. Susanne fing nun auch an, meinen Sack sanft zu kneten. Ich wusste, dass nun bald der entscheidende Augenblick kommen würde. Nun wurde auch ihr Griff fester. Sie rieb nun an dem Bereich unterhalb der Eichel intensiv mit dem Daumen. Meine Lungen blähten sich vor Erregung auf. Noch ein letztes Mal spürte ich Susannes festen Druck auf meine Hoden. Dann schoss die Liebesmilch auf meinem Pint. Susanne blitzte mich mit leuchtenden Augen an, als sie die Hand sogleich danach von meinem Geschlecht nahm. „Du hast einen schönen dicken Schwanz.“ Und sie fügte hinzu: „Leider hat Stefan nur so einen dünnen.“ Anschließend bin ich ins Bad, um mich zu säubern. Dabei dachte ich die ganze Zeit: wie unwirklich das alles ist. Nach mir ist dann auch Susanne ins Bad gehuscht, um sich die Hände zu waschen. Und auch während dieser Zeit ging mir immer wieder das Geschehen der vorigen Minuten durch den Kopf. Ich saß schon wieder vor meiner Kaffeetasse, als Susanne zurückkam. Sie setzte sich nicht hin, sondern baute sich vor mir auf. ...
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