1. Der Augenblick der Wahrheit


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Ihre Hände gingen nach hinten. Dann fiel ihr Rock. Anschließend konnte ich beobachten, wie auch ihr Slip zu Boden fiel. Ganz nah trat sie dann an mich heran. Ich konnte ihre kurz gestutzten Härchen genau sehen. Ihre Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Susanne, durchfuhr es mich, als ich an ihr kurz hinabblickte, hat wunderschöne Beine. Sie sind gleichförmig und fleischig. Sie drücken Kraft und Leidenschaft aus. Als ich wieder aufblicke, hat Susanne mit beiden Zeigefingern in ihre Vagina gegriffen. Sie hat sich weit geöffnet. Ihre Schamlippen klaffen auseinander und entblößen ein großes, rosig-feucht schimmerndes Loch. „Dein Schwanz ist so schön dick. Ich möchte endlich spüren, wie er mich weitet.“ Solche Worte hätte ich von Susanne nie erwartet. Schon greift sie mich bei der Hand, zieht mich vom Stuhl und in unser Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf das Ehebett wirft. Während ich noch dabei bin, mich meiner Beinkleider zu entledigen, greift sie wieder mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände in ihre nasse Dose. Ein riesiges Loch steht mir vor Augen, in dem Susannes Finger unentwegt herumfahren und es scheinbar weiten wollen. Nie hätte ich gedacht, nach so kurzer Zeit wieder schussbereit sein zu können. Aber mein Hammer stand schon bei dem bloßen Anblick. Obwohl sie doch schon Vorarbeit geleistet hatte, bereitete es mir Mühe, sogleich tief in sie einzudringen. Sie war wohl enger als gedacht. Dafür empfing sie mich mit einer wahrhaft ungeahnten Leidenschaft. ...
    Ihre Hände pressten mich an sie. Ich musste nun nur ein wenig herumbohren, und war dann endlich komplett in ihrer nassen, engen Höhle verschwunden. Schon beim ersten Eintauchen stöhnte Susanne heftig auf. Und mit jedem weiteren Vorstoßen wurde sie nasser und heftiger. Sie ruckelte mir unentwegt entgegen. „Fick mich. Dein Kolben ist so schön dick. Bohr mich auf.“ Diese Worte schallten mir unentwegt entgegen. Mein vorheriger Abgang hat mich standhaft gemacht. Und so hämmerte ich in Susanne hinein. Sie schrie und stöhnte. Sie juchzte und jaulte. Bald ging ein Zittern ihres Unterleibs ins andere über. Der Juckreiz in meinem Schwanz wurde immer unbändiger. Endlich konnte auch ich meinen Oberkörper zurückwerfen. Drei, vier Mal schoss meine Samenflüssigkeit in Susanne hinein. Dann brach ich über ihr zusammen. Vielleicht eine viertel Stunde haben wir so aufeinander gelegen. Die Abendsonne strahlte uns schon ins Gesicht, als wir uns langsam erhoben. Nun kamen doch wieder die Zweifel in mir auf. War das wirklich mit Inge abgesprochen? Oder war es nur ein Trick von Susanne? Wenn sie mir etwas vorgemacht hat, dann ist endgültig alles vorbei. Schließlich habe ich ehrlich gesagt an Susanne und ihren manchmal merkwürdigen Allüren kein Interesse. Da wurde ich aus den Gedanken gerissen. „Es ist ja schon halb acht. Wir müssen los. Komm mit zu uns nach Hause. Wir sind mit Inge und Stefan verabredet.“ Davon wusste ich nichts, aber die Worte nahmen mir doch etwas von der Sorge, die mich quälte. ...
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